Räte / Kollegialorgane

Schüler helfen Schülern 2024-25

Kürzlich traf sich die Arbeitsgruppe Schüler helfen Schüler. Das Projekt ist eine Initiative, die darauf abzielt, die Schülerförderung innerhalb der Schulgemeinschaft zu stärken. Durch diese Initiative bieten Schüler älteren Jahrgangsstufen ihre Unterstützung für jüngere Mitschüler an, die Schwierigkeiten in bestimmten Fächern haben oder sich auf Prüfungen vorbereiten möchten. In den “Nachhilfestunden”, die nach dem Unterricht stattfinden, werden gezielt Themen wiederholt, Aufgaben gemeinsam bearbeitet und Lernstrategien vermittelt. Das soziale Miteinander wird gestärkt. “Insgesamt leistet „Schüler helfen Schülern“ einen wertvollen Beitrag zur Schulgemeinschaft, indem es gegenseitige Unterstützung und ein starkes Gemeinschaftsgefühl fördern”, sagten Prof. Gianluigi Di Gennaro und Vizedirektor Josef Prantl. Unter dem Link “Schüler helfen Schüler” ist die Liste der Tutoren abrufbar.

1. Sitzung des Schülerrates RGTFO

Kürzlich traf sich der Schülerrat zu seiner ersten Sitzung im neuen Schuljahr. Auf der Tagesordnung standen Neuwahlen. So musste ein Vorsitzender und ein Stellvertreter gewählt werden. Neuer Vorsitzender des RGTFO-Schülerrates ist Max Ebensperger aus der 4 AEL, seine Stellvertreterin ist Susanne Kofler aus der 3 ABW. Auch die 2 neuen Vertreter in der Schlichtungskommission wurden gewählt. Es sind dies Patrick Pircher von der 3 ABW und Fiona Righi von der 3 BBW. Im Landesschülerbeirat ist unsere Schule durch Viktoria Perkmann (5 ABW) vertreten und neu hinzugekommen ist Thomas Götsch aus der 4 DNW. Im Schulrat sind Theresa Wolf (4 ARG), Anton Pichler (4ARG) und Paul Tappeiner (5 AEL) die Vertreter der Schüler. 
Direktor David Augscheller stellte sich ebenfalls den Schülern vor. Der neue RGTFO-Schulleiter stellte auch das Jahresprogramm dem Schülerrat vor und stand für Fragen zur Verfügung. Themen waren unter anderem die Smartphone-Nutzung an der Schule, der Einsatz digitaler Medien im Unterricht und die Planung der Maturabälle
Vorgestellt wurde auch das Projekt “Operation Daywork”, an dem sich die Schülervertretung verstärkt beteiligen möchte.

Elternabend für die 1. Klassen

Elternabend für die 1. Klassen

Direktor David Augscheller begrüßte zahlreiche Eltern zum Elternabend der ersten Klassen. Reichlich Informationen zum Schuljahr erhielten die Eltern im ersten Teil des Abends im Mehrzwecksaal, um dann in den Klassen mit den Klassenvorständen und mit Lehrpersonen des Klassenrates die Wahl der Elternvertreter/-innen für die Schulgremien vorzunehmen. Thematisiert wurden u.a. auch der Übergang Mittelschule-Oberschule und das Thema "Künstliche Intelligenz im Unterricht" bzw. der Umgang mit digitalen Geräten. Vizedirektor Josef Prantl stellte das Leitbild und heurige Motto "Besser statt mehr" den Eltern vor. Die drei pädagogischen Leitziele sind: Guter Unterricht in der inklusiven Schule, Förderung der Mehrsprachigkeit und digitales Lehren und Lernen in Verantwortung

 

Pädagogischer Tag 2023

 


Was uns bewegt: Viktoria Perkmann, Rudi Rufinatscha, Anton Pichler, Theresa Wolf, Prof. Ewald Kontschieder, Paul Tappeiner, Georg Innerhofer und Emil Mair diskutierten über ihre Visionen von Schule

Lernen muss Sinn machen, Schule sollte Orientierung bieten, KI muss sinnvoll eingesetzt werden!

Ausbau der Sprachkenntnisse auch durch mehrsprachigen Unterricht, sinnvolle und aktuelle Lerninhalte, die auf das Leben vorbereiten, sinnvolle Nutzung von KI im Unterricht, Fächer auch modular organisieren mit Wahlmöglichkeit, Stärkung der Team- und Sozialkompetenz lauten einige der Anliegen der Schülervertreter/-innen, die sie in Form einer kurzen Podiumsdiskussion zu Beginn der heurigen Pädagogischen Tagung am Donnerstag, 7. Dezember unter Leitung von Prof. Ewald Kontschieder den Lehrpersonen vorstellten. 
Direktor Alois Weis begrüßte seinen Kollegen Dir. Piero Di Benedetto und Mathematiklehrperson Elisabeth Siller von der WFOMeran, die das Projekt "SeGeLn" vorstellten. Das Pilotprojekt sieht verstärkt selbstgesteuertes Lernen vor und stellt eine Anpassung der Schule an die gesellschaftlichen Veränderungen dar. Die große Heterogenität der Schülerschaft erfordert vor allem in den Kernfächern einen stark individuell ausgerichteten Unterricht, wie ihn die modulare Förderung ermöglicht. 
 


Im Bild v.l. Verena Platzgummer, Piero Di Bendetto, Elisabeth Siller

Ein weiteres Referat beschäftigte sich mit der Förderung der Mehrsprachigkeit. Verena Platzgummer vom Institut für angewandte Sprachförderung an der EURAC plädierte für eine veränderte Sicht von Sprachkompetenz. Sprachenvielfalt im Unterricht beziehe sich nicht nur auf die Image-Sprachen wie Englisch oder Spanisch. Das Sprachrepertoire der Schüler/-innen sei zu nutzen und in den Unterricht einzubauen, eine Hierarchie von Sprachen sei nicht zu rechtfertigen. Das dritte Referat an diesem Vormittag hatte die Problematik der Aufmerksamkeitsdefizite bei jungen Menschen im Vordergrund. Schulpsychologin Eva Huber sprach dabei von Fake-ADHS und stellte einen Zusammenhang zwischen den neuen Medien und der Hyperaktivität bzw. dem Ablenkungspotential bei Jugendlichen her.
Im zweiten Teil der Tagung arbeiteten die Lehrpersonen in neun Arbeitsgruppen zu diversen Themen. Dabei ging es auch um die Evaluierung von schulischen Veranstaltungen. Die Tagung endete mit einer Einführung in die neuen interaktiven Bildschirme, die über PNRR angekauft wurden.

Schüler*innen helfen Schüler*innen

Es freut uns, dass es wieder gelungen ist, Schülerinnen und Schüler für die Arbeitsgruppe „Schüler helfen Schüler“ zu gewinnen. Die Tutoren und Tutorinnen unterstützen durch Hilfe bei den Hausaufgaben, durch Erklärungen der Lerninhalte,  durch gemeinsame Vorbereitung auf Prüfungen, Tests und  Schularbeiten sowie durch Beratung und Orientierung. Unter dem folgenden Link findet ihr die Liste der Tutorinnen und Tutoren, mit denen ihr direkt über E-Mail in Kontakt treten können. Lehrpersonen helfen auch bei der Vermittlung. Die Tutoren/Tutorinnen sind auch bereit, Nachhilfe für einen längeren Zeitraum anzubieten. Für diesen länger währenden Dienst, der zwischen Tutor/Tutorin und dem/der Schüler/-in unbürokratisch organisiert wird, finden wir eine kleine Entschädigung angebracht.

Schülerrat traf sich zur ersten Sitzung

Die erste Sitzung des Schülerrats stand ganz im Zeichen des Schulbeginns. Direktor Weis stellte den Schülervertretern das Jahresprogramm vor und stand ihnen Rede und Antwort. Gewählt wurden auch die Vertreter in den neuen Schulrat. Es sind dies: Anton Pichler (3A RG), Theresa Wolf (3A RG), Georg Innerhofer (4A BW) und Paul Tappeiner (4A EL). Besprochen wurde auch der neue Dreijahresplan, der sich eben in Ausarbeitung befindet.

V.l. Georg Innerhofer (4A BW), Emil Mair (5B EL, Vorsitzender des Schülerrates), Theresa Wolf (3A RG),Anton Pichler (3A RG), Viktoria Perkmann (Landesbeirat, 4A BW), Katharina Torggler (Landesbeirat, 5 D NW), Paul Tappeiner (4A EL)

 

Emil Mair ist der neue Vorsitzende des Schülerrates

Gleich mehrere Wahlen standen auf der ersten Sitzung des Schülerrates am vergangenen Montag an. Der neue Vorsitzende des RGTFO-Schülerrates heißt Emil Mair und besucht die 4 BEL. Ihm zur Seite steht als stellvertretende Vorsitzende Katharina Torggler von der 4DNW/F.

Gewählt wurden auch die Schülervertreter in den Schulrat und in den Landesbeirat. Viktoria Perkmann (3 ABW), Arthur Pichler (4 CRG) und Georg Innerhofer (3ABW) vertreten die Schülerinnen und Schüler im Schulrat. Zu Ersatzmitgliedern gewählt wurden Lena Stifter und Alexander Oberhofer. Im Landesbeirat der Schülerinnen und Schüler werden Viktoria Perkmann und Katharina Torggler unsere Schule vertreten.

Nach den Wahlen, welche die Schülerinnen und Schüler vorbildlich durchgeführt haben, informierte Direktor Alois Weis über das neue Schuljahr. 327 Schüler/-innen besuchen heuer die TFO und 360 das Realgymnasium. Insgesamt unterrichten 98 Lehrpersonen 687 Schülerinnen und Schüler in 37 Klassen. Der Direktor ging auch auf die Jubiläumsfeier „50&30 Jahre RGTFO Meran“ am 6. Oktober ein. Nach dem Festakt, zu dem jede Klasse die zwei Schülervertreter entsendet, ist die gesamte Schulgemeinschaft zum Mittagessen im Freien eingeladen. Am Nachmittag werden Stationen angeboten, wie Prof. Waldner den Schülern berichtete. Ziel sie, sich zu begegnen, sich kennenzulernen, klassen- und schulübergreifend.

Prof. Di Gennaro stellte die Aktivitäten der AG „Nachhaltige Schule“ vor und Prof. Spitaler erläuterte die neue Plagiats-Software. Der Schülerrat diskutierte auch über die Frage, ob Elternsprechtage und Lernwerkstätten online oder in Präsenz stattfinden sollten. Was die Elternsprechtage betrifft, sprachen sich die Schülervertreter für die Online-Form aus, während Lernwerkstätten in beiden Formen angeboten werden sollten. Franzi Seebacher von der SKJ stellte den Schülervertretern dann auch noch die Aktion „72h ohne Kompromiss“ vor, die vom 12.-15. Oktober stattfindet

Letzte Sitzung des Kollegiums wieder in Präsenz – Kurzes Semester bleibt

Die letzte Plenarsitzung der Lehrpersonen in diesem wieder so besonderen Schuljahr konnte endlich wieder  in Präsenz durchgeführt werden. Auf dem Programm stand die obligatorische 2. Bücherkonferenz. Beschlossen wurde auch, das kurze 1. Semester beizubehalten. Direktor Alois Weis stellte u.a. das Programm der letzten Schultage vor, den Kalender der Bewertungskonferenzen im Juni und der ersten Schulwoche im neuen Schuljahr. Die Matura-Diplomfeier wird aller Voraussicht am Samstag, 09. Juni am Vormittag stattfinden. Gesprochen wurde auch die Jubiläumsfeiern im Oktober. Bekanntlich begeht das Realgymnasium im  kommenden Schuljahr das 50-jährige Bestehen, die TFO feiert ihr 30-jähriges Jubiläum. Am 8. oder 15. Oktober sollen die Festlichkeiten stattfinden. Eine Festschrift ist in Ausarbeitung.

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