Olympiaden/Wettbewerbe

Prämierung Leszeichen-Wettbewerb

 


Die Prämierten der 1A mit ihrer Kunstlehrererin

 

Die Klassen 1A und 1 B des Realgymnasiums haben sich in einem kreativen Projekt im Fach Kunstgeschichte und Zeichnen unter Anregung von Maria Inés Klose mit der Herstellung von Lesezeichen beschäftigt. In Kooperation mit der Schulbibliothek wurden die interessantesten Lesezeichen dann auch gedruckt. Parallel zu einer kleinen Ausstellung der Lesezeichen in der Bibliothek fand in der Folge eine Online-Abstimmung unter den Schülerinnen und Schülern unserer Schule statt, wobei es darum ging, das gelungenste Lesezeichen auszuzeichnen. Die drei Meistgewählten stammten alle aus der Klasse 1 A:

1. Marlene Bormuth (Entwurf mit getrockneten Blumen)

2. Elena Plank (Motive mit Aquarell und handgeschriebenem Text)

2. ex-aequo Erik Vigl ( “abstrakte Malerei”)

Die drei wurden in einer kleinen Zeremonie vom Bibliotheksleiter ausgezeichnet, wobei die Bibliothekarin Birgit denPreis überreichte, eine Freikarte für den Eintritt ins Meraner Lido. Aber auch für alle anderen gab es kleine Trostpreise.

 


Das meistgewählte Lesezeichen

 

Bronze bei der Philosophie-Olympiade

Im heurigen Schuljahr hat die Landesausscheidung der Philosophie-Olympiade nach den Corona-Jahren erstmals wieder in Präsenz stattgefunden. Ausgetragen wurde sie dieses Mal in Bozen am „Walther von der Vogelweide“-Gymnasium. Die Philosophie-Olympiade ist ein seit fast 20 Jahren stattfindender Wettbewerb, bei dem Schülerinnen und Schüler zu einem Zitat, das sie aus fünf Vorschlägen auswählen dürfen, einen Essay schreiben. Dafür stehen ihnen vier Stunden zur Verfügung.
Das Realgymnasium „Albert Einstein“ Meran war mit Valerio Gabriele Osto (4B RG) erfolgreich vertreten. Er hat sich für den folgenden Ausschnitt aus Donna Haraways Werk „Ein Manifest für Cyborgs“ entschieden: „Die moderne Gesellschaft scheint [...] eine Grenze erreicht zu haben, an der nichts mehr nicht kommunizierbar ist mit der einen alten Ausnahme: [...] Aufrichtigkeit. Denn wenn man nicht sagen kann, dass man nicht meint, was man sagt, weil man dann nicht wissen kann, dass andere nicht wissen können, was gemeint ist, wenn man sagt, dass man nicht meint, was man sagt, kann man auch nicht sagen, dass man meint, was man sagt, weil dies dann entweder eine überflüssige und verdächtige Verdopplung ist oder die Negation einer ohnehin inkommunikablen Negation.“ 
Südtirolweit nahmen dieses Jahr 40 Schülerinnen und Schüler teil. Valerio, der sich erstmals an den Wettbewerb gewagt hatte, belegte mit 89/100 Punkten auf Anhieb den 3. Platz, in der Kategorie „Politische Philosophie“ hat er sogar landesweit am meisten Punkte erhalten. Wir gratulieren herzlich.

 

Ancora un successo del Realgymnasium di Merano nell’ambito delle lingue

Sebastiano Moscolin, della 4ARG, ha dato prova delle sue doti linguistiche in un concorso di traduzione dal tedesco all’italiano organizzato dalla Scuola Superiore per Mediatori Linguistici dell’Università degli Studi  di Trento. 
Alunni del 4° e 5° anno provenienti dalle scuole superiori di tutto il Nord Italia si sono confrontati nella traduzione di un complesso testo che riservava non poche insidie ai giovani traduttori, ma per Sebastiano Moscolin è stata una sfida che ha saputo cogliere senza timore, classificandosi al 3° posto, grazie alle sue ottime conoscenze dell’italiano e del tedesco.
Il giovane traduttore è stato premiato sabato 27 maggio a Trento, presso la sede della Facoltà nell’ambito di una gioviale manifestazione. Questi i premi ottenuti: una borsa di studio dall’Università di Trento, esigibile qualora, dopo la maturità, decidesse di iscriversi alla Scuola Superiore per Mediatori Linguistici, un buono da 50€ per l’acquisto di libri e un fumetto sulla storia dell’Alto Adige.
A Sebastiano vanno le congratulazioni della Direzione e del Dipartimento di italiano del Realgymnasium e della TFO di Merano. Ad maiora!

Landesmeisterschaft Leichtathletik

 


Ein Teil unserer Mann- und Frauschaft

Am 15. Mai fand die Landesmeisterschaft Leichtathletik aller Schulen Südtirols auf dem Bozner CONI Sportplatz in Haslach statt. Die RGTFO Meran nahm an dem Wettkampf teil, konnte jedoch aufgrund einer Terminverlegung wegen Schlechtwetter nicht komplett antreten, da die dritten Klassen auf der meeresbiologischen Woche waren.
Am Wettkampftag erzielte Stephanie Schöpf den 1. Platz im Kugelstoßen mit einer Weite von 11,08m, während Selma Göller den 3. Platz mit 9,71m belegte. Frederic Schöpf erreichte im Weitsprung den 2. Platz mit einer Weite von 6,45m. In der Disziplin 100m Hürden der Mädchen erreichte Sofia Zenoniani den 5. Platz mit einer Zeit von 00:19:10. Im 100m-Lauf der Jungen belegte Alessandro Bacia den 5. Platz mit einer Zeit von 00:12:07, gefolgt von Tobias Canziani auf Platz 27 mit einer Zeit von 00:12:89. Im 100m-Lauf der Mädchen erreichte Janesa Marku den 17. Platz mit einer Zeit von 00:14:63. Beim Hochsprung der Mädchen landete Lavinia Bock mit einer Höhe von 1,35m auf Platz 7.  Ein Dankeschön an Zenoniani Simone für die Hilfe beim Wettkampftag und gratulation an die Teilnehmer!

Erste italienische Mannschaftsolympiade in Physik

Als einzige Südtiroler Schule haben wir an der ersten italienischen Mannschaftsolympiade in Physik teilgenommen und das gleich mit 4 Mannschaften!
Bei den beiden Wettbewerben konnten die SchülerInnen mit viel Einsatz und Teamgeist ihr Physikwissen unter Beweis stellen, und das auch noch in Italienisch.
Spaß hat es obendrein gemacht!

Im ersten Wettbewerb konnte sich das Team „Olymp“ vor dem Team „Impuls“ durchsetzen.
Den zweiten Wettbewerb hat das Team „Physik verleiht Flügel“ vor dem Team “μ-stic φ-sicists“ gewonnen.

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Herzliche Gratulation!

 

 

Chemie-Olympiade

Es war wieder spannend beim diesjährigen Landeswettbewerb der Chemieolympiade in Bruneck. Nachdem es am Vormittag theoretisch zu knobeln gab, durften sie sich am Nachmittag praktisch beweisen. Durch Titration, sollte der Zitronensäuregehalt z.B. eines Fruchtsafts bestimmt werden. Im "Ionenlotto" sollten auf einem Tüpfelraster verschiedene Proben bestimmt werden. Es blieb durchaus eine konzentrierte Atmosphäre in einem Raum voller kluger, motivierter junger Köpfe. 

Lorenz Hosp gewann den zweiten Platz. Antonia Kofler konnte unter den 20 Teilnehmern den sechsten Platz erreichen. Bei konnten mit einem Geldpreis nach Hause gehen. Buchpreise gab es auch für Lucas del Fabbro und Marietta Bormuth. Bei den Giochi della Chimica in Trient konnte Lucas Del Fabbro in der Kategorie A-Biennium regional den 3. Platz erzielen und ist somit auch zur Prämierungsfeier geladen.

Gratulation den prämierten und Teilnehmenden! Das Realgymnasium und die Lehrpersonen freuen sich über den Erfolg der erbrachten Leistung!

Olimpiadi di italiano 2022-2023

 


Eccoli immortalati in una foto! A partire da destra, dopo l’insegnante accompagnatrice: Nicole Gagliardi 2B RG, Stefan Radovanovic 3A RG, Milorad Peric 4A EL e Mattia Fontanari 2D TFO.

Il 23 marzo 2023 la studentessa vincitrice e gli studenti vincitori del nostro istituto si sono scontrati con le vincitrici e i vincitori delle altre scuole della provincia alla gara finale delle Olimpiadi di Italiano L2, svoltasi a Bressanone. Con grandissima soddisfazione si annuncia che Stefan si è classificato 3° miglior studente dei licei della Provincia e ha vinto, come premio, un viaggio di due giorni a Modena. I migliori complimenti vanno a tutte le alunne e gli alunni che, con entusiasmo, hanno preso parte a questa esperienza e che hanno rappresentato con onore la nostra scuola. 
Quella delle Olimpiadi è un evento importante e molto positivo per le nostre alunne e i nostri alunni. Ragazze, ragazzi, vi aspettiamo numerose/i anche l’anno prossimo!

Una sfida di lettura

Il tre maggio si è svolta nella nostra scuola una sfida di lettura che ha impegnato tutte le terze classi del RG e della TFO. Il libro scelto, già all’inizio dell’anno scolastico, è stato “Novecento” di Alessandro Baricco e quasi un centinaio di studenti si sono confrontati per mesi con la sua lettura integrale. Un progetto che nel suo insieme è risultato motivante, avvincente per le ragazze e i ragazzi che vi hanno partecipato e per gli insegnanti che lo hanno organizzato.

Nell’aula magna per un paio di ore si è respirato un’aria diversa dal solito, l’oggetto libro, che troppo spesso nella scuola diventa “faticoso”, si è tramutato in uno strumento vivo di riflessione, di condivisione e di entusiasmo. Una sfida tra classi divisa in tre manche, una sfida che naturalmente ha sancito una classe vincitrice, ma il vero e sorprendete vincitore di questo progetto è stata un’idea altra di attività scolastica. Ogni ragazza, ogni ragazzo, a prescindere dalle proprie conoscenze linguistiche, si è approcciato con una curiosità contagiosa a questo testo in L2 scelto con esperienza dall’intero gruppo di materia di italiano. Si potrebbe dire che la stessa vittoria della 3ARG non è stata considerata da insegnanti e studenti l’aspetto più importante, importante è stata per tutti la possibilità di vivere la lettura come momento magico di socializzazione e vicinanza.

 

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