Vorträge/Events

Wir waren dabei! 

Grandioses Finale von „Musik macht Schule“ in Bozen – Unsere Schulband war unter den Topfavoriten

Ein Bericht von Martin Verdorfer, 3AEL 

Fast 4 Stunden lang verfolgten 800 Schülerinnen und Schüler aus dem ganzen Land am Donnerstag (11.April) live den furiosen Abschluss des 1. Südtiroler Schulband-Contests im Stadttheater von Bozen. 15 Bands hatten es ins Finale geschafft, darunter auch unsere Schulband. Und so waren auch mehrere Klassen am Donnerstag in Bozen, um die RGTFO-Band anzufeuern. Grandios war dann auch der Auftritt unserer Band, zudem waren sie die Ersten auf der großen Bühne des Bozner Stadttheaters.  Südtirol 1-Moderator Martin Perkmann führte gekonnt und mit viel Schwung durch das Programm und sorgte für beste Laune und Stimmung bei den Schülern*innen und „Promis“ aus dem ganzen Land, darunter Landeshauptmann Arno Kompatscher, Landesschuldirektorin  Sigrun Falkensteiner und last but not least  “The Voice”-Sieger Samuel Rösch. 

Den Auftakt zum Contest bot wie gesagt unsere Schulband. Sängerin Laura Wohl sorgte mit  einem überzeugenden Cover von  “I Will Always Love You” von Whitney Houston für Gänsehaut. Die Performance wurde vom Publikum mit einem tosenden Applaus und von der Jury mit anerkennenden Worten belohnt. Petra Gruber, Ugo Lorenz und Silvio Simonetti hatten unsere Schulband bestens für den Auftritt vorbereitet!

Nach diesem grandiosen Auftritt folgten noch 14 weitere Südtiroler Schulbands mit Musikstücken und hochkarätigen Darbieten unterschiedlichster Stilrichtungen. Thomas Hochkofler,  als „Joe von Afing“ bekannt, brachte mit seinem humorvollen Auftritt richtig Stimmung ins Stadttheater.  Zum Publikum gesellte sich nach der Halbzeitpause Landeshauptmann Arno Kompatscher, der sich vom Event begeistert zeigte und das Engagement der jungen Musiker in höchsten Tönen lobte. Der Initiator der Veranstaltung Philipp Achammer musste sich leider krankheitsbedingt entschuldigen lassen, richtet aber per Instagram seine Grüße aus und verfolgte das Event via Livestream,  so wie tausende andere Südtiroler im ganzen Land. Bevor die Jury den mit Spannung erwarteten Sieger bekannt gab, bot Stargast Samuel Rösch drei Stücke dar und begeisterte mit seiner Gesangskunst Jung und Alt. Landesschuldirektorin Sigrun Falkensteiner macht es mit der Bekanntgabe des Siegers spannend: „Ihr seid alle toll! Aber die Entscheidung ist dennoch recht schnell gefallen: Die Sieger des ersten Südtiroler Schulband-Contests sind die ‚Rocket Monkeys“ von der Mittelschule Blumau!“. Und plötzlich brach der ganze Saal in tosendem Applaus aus. Alle freuten sich mit den 4 Mittelschülern aus Steinegg, auch die, die eigentlich gekommen waren, um ihre eigene Schulband anzufeuern. Die 4 Jungs durften den Scheck von 2000 Euro und den Applaus des Publikums in Empfang nehmen. Die Nachwuchsmusiker zeigten sich begeistert von der Möglichkeit, im Sommer beim Festival “Rock im Ring” als Vorband auftreten zu dürfen. Auch wenn unsere Schulband nicht gewonnen hat, zeigten sich alle begeistert über den tollen Vormittag und die ergreifende Darbietung.

 

 

SCIENCE NIGHT 2019

  Einladung zur SCIENCE NIGHT 2019

Das Wunder des Sehens und die Fotosynthese

mit

Dr. Elisabeth Gruber, Physikerin am Department of Physics and Astronomy Aarhus University, Dänemark           

Peter-Thalguter-Haus Algund

Dienstag, 16. April 2019 um 16.00 Uhr

Das Wunder des Sehens und die Fotosynthese

Science Night 2019

Das Realgymnasium ”Albert Einstein” und die Technologische Fachoberschule ”Oskar von Miller” Meran laden zur traditionellen Science Night 2019 ein, die am Dienstag, 16. April um 16 Uhr im Thalguterhaus Algund stattfindet. Elisabeth Gruber, Physikerin am Departement of Physics und Astronomy Aarhus Universitiy, wird über das ”Wunder des Sehens und der Fotosynthese oder wie Physik Licht in die Biloigie bringt” sprechen. Die Veranstaltung findet mit Unterstützung des Bildungsauschusses Algund statt.

Elisabeth Gruber stammt aus Meran, wo sie bereits 2006 nach ihrem Schulabschluss am Realgymnasium als eine der 10 besten Maturantinnen ausgezeichnet wurde. Danach begann sie ihr Physikstudium an der TU Wien. Ihre Diplomarbeit schrieb sie 2012 am Institut für Angewandte Physik über die Bündelung von Ionenstrahlen mittels Glaskapillaren. Am selben Institut begann sie sich dann mit hochgeladenen Ionen und deren Wechselwirkung mit Oberflächen zu beschäftigen. Dabei pflegte sie intensive Kontakte zu Forschungsgruppen im Ausland: Längere Forschungsaufenthalte verbrachte sie am Helmholtz-Zentrum in Dresden-Rossendorf, am Schwerionenbeschleuniger in Caen, Frankreich, an der Universität Duisburg-Essen und an der Universität Bielefeld. Nach dem Abschluss ihres Doktoratsstudiums trat Elisabeth Gruber im September 2017 eine Postdoc-Stelle an der Universität Aarhus in Dänemark an. Für ihre Forschungstätigkeit wurde Elisabeth Gruber bereits mehrfach ausgezeichnet.

Zum Thema der  ”Science Night”

Das Leben auf unserer Erde, so wie wir es kennen, wäre ohne Fotosynthese nicht möglich und auch die große Bedeutung des Sehens ist wohl unumstritten. Schon im Kindesalter wird uns beigebracht, dass das Licht für beide Prozesse eine fundamentale Rolle spielt. Aber wie genau verwenden die PflanzenLicht, um aus Wasser und Kohlendioxid den notwendigen Zucker und Sauerstoff herzustellen? Und was steckt hinter dem Prinzip der Stäbchen und Zäpfchen auf unserer Netzhaut, die das Hell-, Dunkel- und Farbsehen ermöglichen? Die Antwort auf beide Fragen ist bei lichtabsorbierenden Farbstoffen, den sogenannten Chromophoren, zu finden. Diese Moleküle können Licht in einem bestimmten Wellenlängenbereich absorbieren und setzen so die lebenswichtigen Prozesse in Gang. In der Natur sind diese Chromophore in ein Geflecht aus Proteinen eingebettet. In unseren Laboratorien vereinfachen wir diese komplexen Systeme, indem wir die Chromophore von ihrer natürliche Umgebung isolieren und in die Gasphase bringen. Anstelle von Sonnenlicht bestrahlen wir diese Moleküle mit einem Laser bestimmter Wellenlänge und studieren so die intrinsischen, photophysikalischen Eigenschaften der Chromophore. Erst wenn wir die kleinsten Bauteile verstehen, können wir diese Schritt für Schritt vergrößern und die in der Natur vorkommenden Systeme nachbauen.

CROSS – TEAM DES RG MERAN GEWINNT ITALIENMEISTERSCHAFT

Bei der Cross – Italienmeisterschaft der Oberschüler im umbrischen Städtchen GUBBIO (PG) konnte unser Mädchenteam, bestehend aus Martina Falchetti, Maddalena Melle, Nike Frick und Valentina Baldessarelli die Schulwertung mit deutlichem Vorsprung gewinnen. 
Für Kenner der Szene kam der Sieg nicht ganz unerwartet. 
Mit ihrem geschlossenen Auftreten im 97 Läuferinnen umfassenden Feld sicherten sich die Vier  souverän den Titel.

Martina Falchetti auf Rang 8 (8:04 min.), 
Maddalena Melle auf Rang 13 (8:09 min.), 
Nike Frick auf Rang 18 (8:15 min.) 
und Valentina Baldessarelli auf Rang 52 (9:08 min.) 
bedeutete den klaren Sieg mit 17 Punkten vor dem zweitplatzierten Team aus Perugia und dem dritten Team aus Biella.

1. Rang    RG Albert Einstein MERAN            17 Punkte
2. Rang    Liceo Scientifico Alessi PERUGIA  32 Punkte
3. Rang    I.I.S. Q. Sella BIELLA                     43 Punkte
 
Ausgetragen wurde die Meisterschaft auf dem Gelände vor der imposanten Kulisse des Teatro Romano auf einem Rundkurs von 1 km, der zweimal zu bewältigen war. 

Freuen dürfen sich die 4 Mädchen auf die im Jahr 2020 in der SLOWAKEI stattfindende WELTMEISTERSCHAFT im CROSSLAUF für Oberschüler im Rahmen der ISF (International Schoolsport Federation). (Karl Holzner)
 

Südtirol ist ein Botschafter des Zusammenlebens

Wenn man sich in der Weltgeschichte umsieht, so sind Konflikte zwischen Volksgruppen, Minderheiten, religiös oder ethnisch unterschiedlichen Gruppen meist gewaltsam ausgetragen worden und der Stärkere hat sich durgesetzt. Dass es in Südtirol trotz großer Spannungen zwischen den Volksgruppen zu  einem befriedeten Land gekommen ist, ist das Verdienst umsichtiger Politik auf beiden Seiten.

Davon ist Schuldirektor Alois Weis überzeugt, der kürzlich die Abschlussklassen zur Begegnung mit Zeitzeugen eingeladen hatte. „Trotz der Bomben von den 1960er bis 1980er Jahren hat Südtirol heute eine vorbildliche Autonomie, die den Menschen Wohlstand sichert und ein friedliches Zusammenleben garantiert“, sagten Lionello Bertoldi und Oscar Peterlini. Die beiden Exsenatoren waren zur Filmvorführung „Malgrado le bombe“ für die 5. Klassen an die Schule gekommen, um gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern ein dramatisches Stück Südtirol-Geschichte aufzuarbeiten. Der Film zeigt die italienische Sicht der sogenannten Bombenjahre, ohne dabei einseitig zu werden. Für Lionello Bertoldi waren die Bomben kein positives Signal, es hätte seiner Ansicht nach auch zivile Möglichkeiten gegeben, um gegen das Unrecht und die Versäumnisse des Staates vorzugehen.

„Die Bomben haben nicht dazu beigetragen, dass die italienische Regierung eingelenkt und die 19er Kommission eingesetzt hat“, sagte der Ehrenpräsident des ANPI in Südtirol. Das Gegenteil sei der Fall gewesen.  Oscar Peterlini rief die Jugendlichen dazu auf, sich für ein friedliches Zusammenleben einzusetzen und nationalistischen Tendenzen eine klare Absage zu erteilen. „Südtirol kann Botschafter eines geeinten Europas sein, ein Modell, wie Zusammenleben und Zusammenwirken von Menschen verschiedener Abstammung und Kultur gestaltet und gefördert werden können“, betonte der Exsenator und Universitätsdozent.  Gesprochen wurde auch über die Frage der Begnadigung ehemaliger Aktivisten der 1960er Jahre durch den italienischen Staatspräsidenten. Franz Josef Oberstaller erinnerte an die Krise in Katalonien. Durch die Separationsbewegung dort seien große Wunden in der spanischen Region aufgerissen worden, die Konflikte reichten bis in die Familien hinein. Politiker wie Silvius Magnago, Friedl Volgger, Aldo Moro oder Alcide Berloffa hätten in der Südtirol-Krise einst Weitsicht gezeigt und den Weg der Separation geschweige der Gewalt strikt abgelehnt. So sei das „Los von Trient“ von Silvius Magnago der einzig richtige Weg in einer spannungsgeladenen  Zeit gewesen. Schlimmeres wurde verhindert. Wer weiß, wie die Geschichte sonst ausgegangen wäre! (Text und Bilder: Josef Prantl)

Tagung zum Memorial Day 2019

CRISPR: Ist alles gut, was möglich ist? 

Über Gentechnik und die Verantwortung der Wissenschaft 

Am vergangenen Montag (28. Januar) fand an unserer Schule anlässlich des Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 eine Tagung statt. Am sogenannten „Memorial Day“ werden schon seit Jahren aktuelle Themen behandelt und mit Gästen diskutiert. Dieses Jahr fand die Tagung unter dem Thema „CRISPR, der neue Frankenstein! Ist alles gut, was möglich ist?“ statt. 

CRISPR ist die neueste Entwicklung in der Gentechnik, womit in der DNS einzelne Gene gezielt ausgetauscht oder entfernt  werden können. Diese Technologie wird es der Medizin in naher Zukunft ermöglichen, Erbkrankheiten zu bekämpfen und Modifikationen am Erbgut vorzunehmen. Diese neue Technologie wird von einigen Ethikern aber hart kritisiert, da die menschliche Spezies verändert werden könnte.

Dazu wurden fünf  Wissenschaftler zu einer Podiumsdiskussion an die Schule eingeladen. Die hochkarätige Wissenschaftlerauswahl umfasste Univ. Prof. Bernd Gänsbacher, Thomas Letschka, Leiter des Fachbereiches Genomik an der Laimburg, Univ. Prof Lukas Prantl, Stammzellenforscher und Hochschulzentrumsleiter, Prof. Peter P. Pramstaller, Leiter des Institutes für Biomedizin an der EURAC Bozen sowie Martin Lintner , Professor für Ethik und Mitglied im Landesethikkomitee. Geleitet wurde die Tagung vom bekannten Südtirol Journalisten Eberhard Daum.

Nach einer Einführung durch eine Einspielung aus dem aktuellen Film  „Der neue Frankenstein” und nach der Begrüßung durch Schuldirektor Alois Weis stellte Prof. Josef Prantl die Gäste vor. Prof. Ewald Kontschieder zog Parallelen zwischen den Verbrechen des NS-Wissenschaftlers Josef Mengele (der auch in Südtirol eine Zeitlang untertauchte) und den Möglichkeiten der Gentechnik. Die TFO-Schüler Filip Latschrauner und Leon Kofler erklärten den rund 200 Schülerinnen und Schüler im Mehrzwecksaal die CRISPR-Technologie durch ein szenisches Spiel. Danach übernahm Eberhard Daum  die Moderation der Expertenrunde. In der Einführungsrunde gaben die Forscher ihren Standpunkt zum Thema wieder. Scharf kritisierten sie das Experiment des Chinesen He Jiankui, der vor kurzem Keimzellen an Embryonen modifiziert hat. Danach diskutierten die Experten über verschiedene Themen in Verbindung mit der Gentechnik. Gänsbacher sagte, dass der Fortschritt nicht zu stoppen sei und die Gesellschaft sich mit der Entwicklung auseinandersetzen sollte, aber auch weltweite Regelungen geschaffen werden müssten. Martin Lintner äußerte Bedenken und forderte eine bedachte und gut reflektierte Vorgehensweise in der Genforschung. 

Alle Wissenschaftler verurteilten die Handlungen von He Jiankui. Lukas Prantl plädierte für einen globalen ethischen Kodex und ein internationales Kontrollorgan, das die schwarzen Schafe  bestrafe. Peter Pramstaller verwies auf die großen Möglichkeiten, die sich bei der Behandlung von Krankheiten durch die Gentechnologie ergäben. Auch in der Landwirtschaft sei CRISPR ein großer Fortschritt, unterstrich Thomas Letschka. Am Ende der Tagung wurden noch zahlreiche Fragen der Schüler beantwortet. Mit einer Schlussrunde endete der sehr interessante Schulvormittag. „CRIPR“ wird uns in Erinnerung bleiben und sich durchsetzen, wie Prof. Gänsbacher sagte. (Ein Bericht von Martin Verdorfer und Daniel Karasani, 3AEL)

  

  

 

 

 

„CRISPR, der neue Frankenstein? Ist alles gut, was möglich ist?“

Tagung zum Thema:

„CRISPR, der neue FrankensteinIst alles gut, was möglich ist?“

am Montag, 28. Jänner 2018

von 10.35 bis 13.05 Uhr

im Mehrzwecksaal der Schule

 

Zum Internationalen Gedenktag „Memorial Day“  laden das Realgymnasium und die Technologische Fachoberschule Meran seit  mehr als 10 Jahren Zeitzeugen, Experten und Repräsentanten des öffentlichen Lebens ein, um gemeinsam in Form eines Podiumsgesprächs über Themen und Problematiken der Zeit nachzudenken. Die kommende Tagung am Montag, 28. Jänner  2019 steht unter dem Motto: „CRISPR, der neue Frankenstein? Ist alles gut, was möglich ist?“   Weltweit gab es einen Aufschrei, als im vergangenen November bekannt wurde, dass der chinesische Forscher He Jiankui die Geburt der ersten genmanipulierten Babys verkündete. Damit sei eine rote Linie überschritten worden. Mit der Manipulation am menschlichen Genom sei die Büchse der Pandora geöffnet worden. Organe aus Stammzellen oder sogar aus dem 3D-Drucker sind keine Fantasievorstellungen mehr.  Ist aber alles gut, was auch technisch möglich ist? Oder brauchen wir eine weltweite Überwachungsbehörde ähnlich der Internationalen Atomenergie-Behörde? Bleibt damit nicht die Freiheit der Wissenschaft auf der Strecke? Darüber möchten wir beim heurigen Memorial Day an unserer Schule nachdenken. Wir erwarten folgende Gäste: Univ. Prof. Bernd Gänsbacher, Facharzt für Innere Medizin, Genforscher, Dr. Thomas Letschka, Leiter des Fachbereichs Angewandte Genomik, Laimburg, Univ. Prof. Lukas Prantl, Leiter des Hochschulzentrums für plastische- und ästhetische-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie am Universitätsklinikum Regensburg, Stammzellenforscher , Univ. Prof. Martin Lintner, Professor für  Ethik und Mitglied des Landesethikkomitees  sowie Prof. Peter P. Pramstaller, Leiter des Institutes für Biomedizin an der EURAC in Bozen.

Die Tagung moderiert wieder professionell Eberhard Daum.  Im ersten Teil werden Schüler*innen und Lehrpersonen in die brisante Thematik einführen. Der zweite Teil findet als Gedankenaustausch am Podium statt. Eltern und interessierte Gäste sind herzlich eingeladen. (Josef Prantl)

Totale Mondfinsternis auf dem Schuldach

Fast 30 Mitglieder der Schulgemeinschaft haben es auf sich genommen eine Stunde früher aufzustehen und bei klirrender Kälte das Himmelsschauspiel zu beobachten.


(Fotos: Florian Seiwald)

Auf dem Weg zur Schule konnten sie meisten noch den Eintritt des Mondes in den Kernschatten mitverfolgen. Ab 6:00 wurde die Totalität mit freiem Auge und durch das Teleskop der Schulsternwarte genossen.
Gegen 6:35 ginge der Mond schließlich rechts von der Zielspitze unter. Als kleines Extra konnten die Teilnehmer noch den Jupiter mit seinen 4 Monden begutachten, bis die Minusgrade schließlich mit Kaffee und Kakao in angenemere Temperaturen verwandelt wurden.

 

 

 

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