Projekte/Lehrausflüge/Lehrausgänge/Lehrfahrten

Bericht Biennale von Venedig

von Anna Pircher und KathrinBrandstätter

Am Dienstag, den 19. November waren die Klassen 4D und 5D NW in Venedig, um die Biennale im Arsenale und in den Giardini zu besuchen. Gestartet sind wir bereits um 6 Uhr mit dem Bus am Praderplatz. Nach viereinhalb Stunden sind wir schließlich in Venedig angekommen, wo wir mit einem privaten Boot bis kurz vor das Arsenale gefahren sind und schon nach einer kurzen Einführung ging es los: Wir hatten ungefähr zwei Stunden Zeit, um die internationale Ausstellung aber auch erste Länderpavillons auf eigene Faust zu erkunden.
Das diesjährige Thema der Biennale lautet “Stranieri ovunque”, also “Fremde überall”. Dabei möchte der brasilianische Kurator Adriano Pedrosa das Ausgrenzen anderer Individuen oder Bevölkerungsgruppen aufgrund sozialer oder ethnischer Herkunft, sowie auch sexueller Identität oder persönlichen Scheiterns in den Vordergrund stellen. 
Die verschiedenen Räume des Arsenale überzeugten mit Gemälden, Plastiken, Licht und lebendig wirkenden Geräuschkulissen. Das Gefühl des Fremdseins war dabei allgegenwärtig spürbar. 
Daraufhin sind wir nach einer kurzen Mittagspause weiter zu den Giardini spaziert. In den Giardini gab es einen Hauptpavillon und verschiedene Länderpavillons. Besonders aufgefallen ist uns dabei die von der indigenen MAHKU-Gruppe aus Amazonien kunterbunt gestaltete Fassade des Hauptpavillons.
Auch die Länderpavillons haben nicht enttäuscht: Während viele Schüler von den bunten, lauten Pavillons wie jenen der Schweiz oder den USA begeistert waren, überzeugte der deutsche Pavillon mit seiner düsteren Atmosphäre wohl den Großteil der beiden Klassen.

Projekt “Wort und Bild” 

Unser Projekt „Wort und Bild“ begann mit dem Lehrausgang zum Schreibmaschinenmuseum in Partschins, wo wir uns von einer Ausstellung zum 75. Geburtstag des Künstlers Matthias Schönweger inspirieren ließen. Zurück in Meran teilten wir uns in Gruppen ein und begannen sofort mit Brainstorming, um Konzepte für unsere Bilder zu entwickeln. Wir hatten unglaublich viele Ideen und es dauerte einige Zeit, bis wir uns auf eine konkrete Idee geeinigt hatten. Als wir diese dann in Form einer Skizze zu Papier gebracht hatten, begannen wir auch schon sofort mit den Arbeiten an den Spanplatten. Zuerst wurde die Platte mit weißer Farbe grundiert und anschließend das Bild mit verschiedenen Methoden ausgearbeitet. Es wurde gemalt, gezeichnet, gekleistert, geschnitten und geklebt. Freundlicherweise wurden uns von unseren Lehrpersonen in Kunst, Deutsch und Italienisch mehrere Stunden für dieses Projekt zur Verfügung gestellt. Wir arbeiteten in über 10 Unterrichtsstunden an den Bildern, welche wir am Ende präsentierten. Insgesamt gab es fünf Gruppen zu den Themen “Winter”, “Rot”, “Fast-Food”, “Michael Jackson” und “Verwirrung durch Sprachen in der Schule”. Die Bilder hängen im 2. Stock. 

Amadeus Wenter (1B RG)

Letzte Schultage mit interessantem Programm

Während an den Nachmittagen die abschließenden Bewertungskonferenzen auf dem Programm standen, gab es an den letzten Schulvormittagen an unserer Schule wieder interessante Angebote. Höhepunkt war die Leistungsschau der Abschlussklassen an der TFO, verbunden mit einer großen Firmenmesse. Gut drei Dutzend Unternehmen präsentierten sich den Schülern und der interessierten Öffentlichkeit an liebevoll gestalteten Ständen in der Turnhalle. Wie man sich richtig bewirbt und was Arbeitgeber und Arbeitnehmer voneinander erwarten, darüber informierte Ivoclar-Personalleiter Alois Pföstl die Abschlussklassen der TFO in einem Bewerbungstraining. Ein kurzweiliger Vormittag mit vielen interessanten Inputs und einem aufschlussreichen simulierten Bewerbungsgespräch. Für das Biennium gab es wieder die bewährten Spiele in der Bibliothek, die 3. und 4. Klassen traten beim Beachvolleyballturnier gegeneinander an. Ein weiterer Höhepunkt war der Sponsorenlauf „Ran Against in the world“, den die Klassen 2A und 5C des Realgymnasiums aus Anlass des Krieges in der Ukraine bereits zum dritten Mal organisierten. Fast alle Meraner Ober- und Mittelschulen nahmen daran teil. Die Schulband sorgte für die musikalische Umrahmung und so konnten 3.500 Euro an Spendengeldern „erlaufen“ werden. Am Ende des Schuljahres fand das traditionelle Abschlusskonzert unserer Schulband mit großartigen Darbietungen statt.  Am Freitag, dem 14. Juni, gab es dann nur noch die Zeugnisse und so ging wieder ein Schuljahr mit Höhen und Tiefen zu Ende, ganz wie im richtigen Leben.

Datei als Anhang: 

Eine Reise nach Fermo

Wir, die Klasse 2ARG, sind in der vergangenen Woche nach Fermo (Marken) gereist, um dort Schüler*innen aus dem "Liceo Scientifico Statale - Temistocle Calzecchi Onesti" zu besuchen, mit denen wir während der letzten zwei Jahre Kontakt aufgebaut haben. 
Die Reise begann am Montag, den 3. Juni in Meran. Auf der Hinfahrt hielten wir in Ravenna, um das Mausoleum der Kaiserin Galla Placidia, die Basilika San Vitale und das Dante-Grabmal zu besichtigen. Verschiedene Schüler*innen aus der Klasse hatten jeweils eine kleine Präsentation für jede dieser Sehenswürdigkeiten vorbereitet. Nach der Ankunft in Fermo sind wir in die Stadt spaziert, um dort in einem typischen Lokal gemeinsam zu essen. 
Am Dienstag haben wir uns mit den Schüler*innen vom Realgymnasium Fermo in deren Schule getroffen, wo sie uns die Schule präsentiert und vor Ort gezeigt haben. Anschließend fand auf der Piazza neben dem Dom ein kleiner Umtrunk statt. Hinterher hatten wir eine Führung im „Palazzo dei Priori“ und in den Zisternen unterhalb der Stadt, die noch aus der Römerzeit stammen. Sogar der Bürgermeister hat uns empfangen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Universitätsmensa fuhren wir nach San Benedetto del Tronto und tummelten uns im kühlen Wasser. 
Am Mittwoch starteten wir den Tag mit einer Besichtigung der Grotten von Frasassi, beeindruckenden Tropfsteinhöhlen, die Mittagspause haben wir in Fabriano verbracht, wo wir am Nachmittag das „Museo della Carta“ besucht haben. Abends sind wir nach Porto San Giorgio gefahren, um uns noch einmal mit einigen Schüler*innen der anderen Schule zu treffen. 
Am Donnerstagmorgen traten wir die Rückreise nach Meran an, wobei wir einen Zwischenstopp in Urbino, der Geburtsstadt des berühmten Malers Raffael,  einlegten, um dort die Galleria Nazionale zu besichtigen. Auch hier haben wieder einige Schüler*innen kurze Präsentationen gehalten, um uns über  die Stadtgeschichte, die Epoche der Renaissance und berühmte Kunstwerke aus dieser Zeit zu informieren. 
Die Reise hat uns allen sehr gut gefallen und wir haben viele neue Erfahrungen gemacht. Es hat uns sehr gefreut, unsere Freunde aus Fermo wiederzusehen und unvergessliche Momente zu erleben.

Selma Göller

Eine Reise nach Fermo

Wir, die Klasse 2ARG, sind in der vergangenen Woche nach Fermo (Marken) gereist, um dort Schüler*innen aus dem "Liceo Scientifico Statale - Temistocle Calzecchi Onesti" zu besuchen, mit denen wir während der letzten zwei Jahre Kontakt aufgebaut haben. 
Die Reise begann am Montag, den 3. Juni in Meran. Auf der Hinfahrt hielten wir in Ravenna, um das Mausoleum der Kaiserin Galla Placidia, die Basilika San Vitale und das Dante-Grabmal zu besichtigen. Verschiedene Schüler*innen aus der Klasse hatten jeweils eine kleine Präsentation für jede dieser Sehenswürdigkeiten vorbereitet. Nach der Ankunft in Fermo sind wir in die Stadt spaziert, um dort in einem typischen Lokal gemeinsam zu essen. 
Am Dienstag haben wir uns mit den Schüler*innen vom Realgymnasium Fermo in deren Schule getroffen, wo sie uns die Schule präsentiert und vor Ort gezeigt haben. Anschließend fand auf der Piazza neben dem Dom ein kleiner Umtrunk statt. Hinterher hatten wir eine Führung im „Palazzo dei Priori“ und in den Zisternen unterhalb der Stadt, die noch aus der Römerzeit stammen. Sogar der Bürgermeister hat uns empfangen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Universitätsmensa fuhren wir nach San Benedetto del Tronto und tummelten uns im kühlen Wasser. 
Am Mittwoch starteten wir den Tag mit einer Besichtigung der Grotten von Frasassi, beeindruckenden Tropfsteinhöhlen, die Mittagspause haben wir in Fabriano verbracht, wo wir am Nachmittag das „Museo della Carta“ besucht haben. Abends sind wir nach Porto San Giorgio gefahren, um uns noch einmal mit einigen Schüler*innen der anderen Schule zu treffen. 
Am Donnerstagmorgen traten wir die Rückreise nach Meran an, wobei wir einen Zwischenstopp in Urbino, der Geburtsstadt des berühmten Malers Raffael,  einlegten, um dort die Galleria Nazionale zu besichtigen. Auch hier haben wieder einige Schüler*innen kurze Präsentationen gehalten, um uns über  die Stadtgeschichte, die Epoche der Renaissance und berühmte Kunstwerke aus dieser Zeit zu informieren. 
Die Reise hat uns allen sehr gut gefallen und wir haben viele neue Erfahrungen gemacht. Es hat uns sehr gefreut, unsere Freunde aus Fermo wiederzusehen und unvergessliche Momente zu erleben.

Selma Göller

Erster Besuch einer Oberschulklasse bei der Kinder- und Jugendanwaltschaft in Bozen

 

Klasse 1 D NW Realgymnasium

Die Kinder- und Jugendanwaltschaft ist zweifelsohne wichtig – und nimmt eine in der heutigen Zeit
unentbehrliche Rolle auch in der Südtiroler Gesellschaft ein. Jüngst besuchten 22 Schülerinnen und Schüler
der Klasse 1D NW des Realgymnasiums Meran, auf Ini8a8ve von Prof. Helga Verena Linter, diese beim
Landtag angesiedelte Einrichtung in Bozen. Dies war der erste Besuch dieser Art, was auch die jüngst
bestätigte Kinder- und Jugendanwältin Daniela Höller sehr freute. Begeistert waren aber auch die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dieser „Studienreise“. In Gruppen aufgeteilt wurden sie von den
Mitarbeiterinnen vor Ort betreut – und mit den vielfäl8gen Aufgaben der Kinder- und Jugendanwaltschaft
vertraut gemacht. Dabei wurden zahlreiche konkrete Fälle genannt, bei welchen sich Jugendliche an diese
gewendet haben. Und auch solche, bei welchen sie dies tun sollten. Die „Anwaltschaft“ berät und vertritt
bei rechtlichen Fragen. Bei Konflikten, in Notfällen und bei Gefahren versucht sie zu vermitteln. Ausgestattet
mit neuen wichtigen Erfahrungen und vielen Informationen beschlossen die Schülerinnen und Schüler diese
„Lehrfahrt“ nach Bozen.
Weitere Informationen zur Kinder- und Jugendanwaltschaft: https://www.kinder-jugendanwaltschaft-
bz.org/

Europatag 2024: Gesund leben in einem gemeinsamen Europa

Das Meraner Schulzentrum begingen den Europatag mit Vorträgen, Workshops und musikalischen Darbietungen.

Der diesjährige Europatag, der bereits zum achten Mal von den fünf Schulen im Schulzentrum von Meran veranstaltet wurde, stand unter dem Motto „Gemeinsam für ein gesundes Europa!“.  Rund 200 Schülerinnen und Schüler sowie ihre Lehrpersonen deutscher und italienischer Muttersprache diskutierten mit Experten über Gesundheit in all ihren Facetten sowie über die Zukunft der Europäischen Union vor dem Hintergrund einer krisengeschüttelten Welt.

Die Gesellschaft tue sich schwer, Krankheit zu akzeptieren, sagte Primar Herbert Heidegger und erläuterte den Schülerinnen und Schülern das Modell der Salutogenese. 100% krank oder 100% gesund gebe es nicht, so der Primar. Eine ethische Debatte sei zusehends notwendig, weil die Mittel im öffentlichen Gesundheitswesen knapper werden, betonte er auch in seiner Rolle als Präsident des Landesethikkomitees. Die Chancen auf eine bessere Gesundheit steigen auf alle Fälle mit einer gesünderen Lebensweise, ermunterte Heidegger schließlich die Jugendlichen.
Die gebürtige Britin Jessica Delves, die am Centre for Global Mountain Safeguard Research (GLOMOS) und der EURAC forscht, wies darauf hin, dass unsere Lebensweise krank mache und die natürlichen Lebensgrundlagen zerstöre. Die Gesundheit des Menschen ist wesentlich mit einem intakten Ökosystem und stabilem Klima verbunden. Sie postulierte Lebensstile, die gleichzeitig den Schutz der Natur gewährleisten. Die Forscherin äußerte sich kritisch über unser Wirtschaftssystem, das sich über Wachstum definiert. Ihrer Auffassung nach gibt es in der Natur nichts, das immer wachsen muss: „Nur Krebszellen wachsen immer, in der Natur gibt es nichts, das immer wachsen muss“, so Delves.

Im Rahmen ihrer Ausführungen thematisierte Maria Angela Gonzàlez Inchaurraga das Recht auf Gesundheitsversorgung eines jeden Menschen.  Die stellvertretende Primarin an der Dermatologie am Krankenhaus Meran demonstrierte anhand von Beispielen aus den Favelas in Brasilien, der Ukraine und Paraguay, dass wir weltweit weit davon entfernt sind, dieses Ziel zu erreichen. Des Weiteren äußerte sie sich kritisch zu den Privatisierungen im Gesundheitsbereich, welche in unserem Land in den vergangenen Jahren eine exponentielle Zunahme erfahren hätten.  Den Zusammenhang von Ernährung und Gesundheit beleuchtet schließlich der langjährige Leiter des Dienstes für Diätetik und klinische Ernährung des Gesundheitsbezirks Bozen, Prof. Lucio Lucchin.  Die Nahrungsmittelversorgung der Menschheit wird zu einer der größten Herausforderungen werden, wie Lucchin ausführte.   Die gegenwärtigen Lebensmittelsysteme seien nicht nachhaltig und hätten Auswirkungen auf die Lebensmittelsicherheit, die Gesundheit, die Umwelt, die Wirtschaft sowie die soziale Gleichheit haben.

Im zweiten Teil der Tagung haben die Schülerinnen und Schüler in gemischten Gruppen zu verschiedenen Themen gearbeitet. Dabei ging es zum Beispiel um gesunde Ernährung, das EU-Programm „Farm to Fork”, Dr. Google: Fluch oder Segen?, künstliche Intelligenz und Medizin, Gesundheitsvorsorge: Sport und Bewegung, gesunde Schule, gesunder Lebensstil, Stressbewältigung und psychische Gesundheit. 
Gleichzeitig gab es vier Konferenzen mit Experten: Darunter eine Konferenz mit Altsenator Oskar Peterlini, dem ehemaligen RAI-Redakteur Erhard Daum und Exdirektor Franz Josef Oberstaller zur Zukunft der EU. „Die Vorträge, Workshops und die Arbeit in den mehrsprachigen Schülergruppen sind ein gutes Beispiel dafür, wie das Zusammenleben und die Zusammenarbeit in diesem Schulzentrum in Meran als kleines Europa funktionieren“, sagte Schuldirektor Alois Weis. 

Thema "Gesundheit" hieß im Schulzentrum beim Europatag 2024 auch Einblick ins gesunde Essen:

 

Reise nach Pula

Als dritte Klassen des Realgymnasiums waren wir vom 5. bis zum 10. Mai in Pula, um an einer meeresbiologischen Woche teilzunehmen, die eines der Highlights aller 5 Jahre am Realgymnasium darstellt. Wir waren alle zusammen in einer Jugendherberge direkt am Meer und in der Nähe der Meeresschule untergebracht. Jeden Tag besuchten wir circa von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr die Meeresschule, wo wir sowohl interessanten Theorie- als auch überaus unterhaltsamen Praxisunterricht bekamen. Obwohl die Theoriestunden toll gestaltet und zu unserer Freude sehr interaktiv waren, hatten wir den meisten Spaß im Wasser, wo wir die behandelten Lebewesen selbst suchen und in die beeindruckende Unterwasserwelt eintauchen konnten. So schnorchelten wir einmal zum Beispiel in einen Canyon hinein und ein anderes Mal zu den Seegraswiesen, so dass wir verschiedene marine Lebensräume kennenlernten. Das Gelernte konnten wir bei einem Abschlussquiz unter Beweis stellen, wobei alle drei Klassen am Schluss Gleichstand hatten und so gemeinsam gewannen.

Außerdem freuten wir uns stets auf die Zeit nach dem Abendessen, wo wir zum Beispiel bei Kartenspielen oder in Pula, wo wir sogar eine interessante Stadtführung bekamen, Zeit mit alten und neuen Freunden verbringen konnten. Sehr schön war dabei, dass wir Gelegenheiten bekamen, Schüler und Schülerinnen aus anderen Klassen besser kennenzulernen und neue Freundschaften zu knüpfen.

Die lange Reise nach Kroatien nutzten wir außerdem, um auf der Hinfahrt Halt bei der Grotta Gigante, einer riesigen unterirdischen Höhle, zu machen. Auf der Rückfahrt hielten wir beim Sacrario Redipuglia, einem der größten Militärdenkmäler der Welt, wo über 100.000 während des ersten Weltkriegs verstorbene Soldaten ruhen. Die Grotta Gigante beeindruckte uns am meisten durch ihre Größe. Beim Sacrario Redipuglia wurde uns vor allem durch die vielen Stufen, die wir hinaufstiegen, die Anzahl an Soldaten, die ihr Leben lassen mussten, auf erschreckende Weise vor Augen geführt.

Auch wenn viele von uns nach diesen anstrengenden Tagen froh sind, nach Hause zu kommen, haben wir tolle Erfahrungen gesammelt, eine ganze Menge gelernt, Spaß gehabt und neue Menschen kennengelernt, wofür wir sehr dankbar sind.

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