Projekte/Lehrausflüge/Lehrausgänge/Lehrfahrten

Zu Besuch auf der Biennale in Venedig

Die Möglichkeit eine besondere Architekturschau inmitten der venezianischen Altstadt zu erleben - das konnten die Klassen 5C und 5DF, als sie am Freitag, 20. Oktober einen Tagesausflug nach Venedig unternahmen, um die Architekturbiennale zu besuchen. Die aktuelle Ausstellung, kuratiert von Lesley Lokko, trägt den Titel "The laboratory of the future" und behandelt unter anderem die Themen Dekarbonisierung and Dekolonialisierung. Am Vormittag im Arsenale und nachmittags dann in den Giardini haben sich die Schüler:innen mit einigen der zahlreichen Expositionen von den insgesamt 89 Künstlern aus unterschiedlichen Ländern auseinander gesetzt. Zu den Highlights zählten zum Beispiel eine futuristisch-utopisch gestaltete Flughafenwartehalle, eine nachhaltige Kompost-Toilette, Wandstrukturen aus Pilzmycel oder ein interaktives Basketballfeld. Viele neue Eindrücke, die auf der Rückfahrt im Vaporetto und Reisebus verarbeitet werden konnten und sicherlich nicht so schnell in Vergessenheit geraten werden.

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Prämierung Leszeichen-Wettbewerb

 


Die Prämierten der 1A mit ihrer Kunstlehrererin

 

Die Klassen 1A und 1 B des Realgymnasiums haben sich in einem kreativen Projekt im Fach Kunstgeschichte und Zeichnen unter Anregung von Maria Inés Klose mit der Herstellung von Lesezeichen beschäftigt. In Kooperation mit der Schulbibliothek wurden die interessantesten Lesezeichen dann auch gedruckt. Parallel zu einer kleinen Ausstellung der Lesezeichen in der Bibliothek fand in der Folge eine Online-Abstimmung unter den Schülerinnen und Schülern unserer Schule statt, wobei es darum ging, das gelungenste Lesezeichen auszuzeichnen. Die drei Meistgewählten stammten alle aus der Klasse 1 A:

1. Marlene Bormuth (Entwurf mit getrockneten Blumen)

2. Elena Plank (Motive mit Aquarell und handgeschriebenem Text)

2. ex-aequo Erik Vigl ( “abstrakte Malerei”)

Die drei wurden in einer kleinen Zeremonie vom Bibliotheksleiter ausgezeichnet, wobei die Bibliothekarin Birgit denPreis überreichte, eine Freikarte für den Eintritt ins Meraner Lido. Aber auch für alle anderen gab es kleine Trostpreise.

 


Das meistgewählte Lesezeichen

 

Einmal Technorama Winterthur und zurück

5:55 Uhr am Dienstagmorgen, alle stehen mit verschlafenen Gesichtern und gepackten Koffern vor der Schule und warten mit Vorfreude auf den Bus, der die Schüler und Lehrpersonen in die Schweiz bringt. Der freundliche Busfahrer hilft mit dem Gepäck und pünktlich um 6:00 Uhr wird losgefahren.
Die ersten beiden Stunden wurden noch genutzt, um den Schlaf aufzuholen, nach der ersten Pause allerdings, bei der sich die meisten gestärkt haben, wurde die Musikbox rausgeholt und der Spaß konnte beginnen. Gegen 11:15 Uhr parkte der große Bus vor dem Eingang des Technorama und der interaktive Besuch des wissenschaftlichen Museums konnte losgehen. Später nach der aktiven Darstellung eines Blitzes mit seinen Wirkungen, kam ein Workshop zur Radioaktivität, der die Strahlen auf unserer Erde zum Vorschein gebracht hat.
Beim nächsten Blick auf die Uhr war es schon Zeit, ins Hotel zu fahren. Im Hotel angekommen, wurden die Zimmer bezogen, die Musik aufgedreht und für die Stadt frisch gemacht. In der Stadt trennte sich die Gruppe, die sich erst nach dem Abendessen beim Volleyball spielen wieder getroffen hat und dort auf der Wiese den Abend ausklingen ließ. Nach dem Weg zurück, um 22:00 Uhr, machten sich die Ersten gegen 22:30 für das Bett fertig. Natürlich lagen alle Schüler schon um 23:00 Uhr im Bett und schliefen tief und fest ;)
Am nächsten Morgen läutete der Wecker um 7:00 Uhr, gefrühstückt wurde um 7:30 Uhr und um 8:20 Uhr saßen alle schon wieder mit gepackten Koffern im Bus auf dem Weg ins Technorama. Am zweiten Tag haben wir unsere DNA nachgewiesen und gesehen, wie Fische Strom erzeugen, wie Ballons durch Hitze platzen und wie viele optische Täuschungen es gibt. Um 13:15 Uhr war es schon Zeit für die Heimfahrt, bei der jeder die Zeit anders genutzt hat, manche schliefen, spielten Karten, lernten oder haben zusammen gesungen. Nach zwei Pausen und fünf Stunden Fahrt, waren wir wieder im Schulzentrum und konnten zu Hause von all den besonderen Erlebnissen erzählen, die wir erlebt haben. Es war eine Klassenfahrt wie in den Filmen.

von Sophie Victoria Edlinger, Kathrin Kaserer, Theresa Wolf

Giovani scrittori della 2ARG al Club Est-Ovest di Merano

Dopo una lunga pausa dovuta alle restrizioni del covid si è svolta il giorno 25 maggio la ottava edizione della serata di lettura presso il club Est- Ovest di Merano.
Gli alunni della 2ARG nel corso del secondo quadrimestre di questo anno scolastico hanno dato sfogo alla loro fantasia, cimentandosi nella scrittura di un racconto fantasy in lingua italiana. Il risultato del loro impegno è diventato poi un libro dal titolo “Vie di fuga in altre dimensioni”.
I racconti, che affrontano gli argomenti fantasy più svariati, sono stati poi presentati al pubblico e ai genitori nell’ambito di una piacevole serata al Club Est-Ovest. Oltre a dare un saggio delle loro opere, gli alunni hanno allietato la serata con intermezzi musicali al pianoforte.
Alla classe 2ARG vanno i complimenti della Direzione e del Dipartimento di italiano del Realgymnasium e della TFO per il loro impegno e per la loro fantasia.

RG/TFO als "Südtiroler des Tages bei Südtirol 1

Wir waren am 16. Mai bei Radio Südtirol 1 die "Südtiroler des Tages"! 
Siehe den Beitrag: www.suedtirol1.it/beitrag/suedtiroler-des-tages-das-netzwerk-fuer-nachhaltige-schulen-meran/ref/1741/

Schulbigband der HTL Linz gibt Konzert am 19. Mai

Die Bigband der HTL Linz "Bau und Design" besucht unsere Schule. Am Freitag, 19. Mai lädt sie zum Konzert der 20-köpfigen Bigband in den Mehrzwecksaal.
Erster Termin ist die 4. Stunde (10:35 bis 11:25 Uhr), 2. Termin ist die 6. Stunde (12:15 bis 13:05 Uhr). Dazu sind die Klassen unserer Schule eingeladen. Teilnahme oder Nicht-Teilnahme bitte mitteilen. 

Europatag - nach drei Jahren Pause!

 


Europatag - Task Force

Nach drei Jahren Unterbrechung möchten wir 5 Schulen im Schulzentrum von Meran den Europatag wieder gemeinsam feierlich begehen. Das Thema, das wir gewählt haben, steht ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit: „Ein nachhaltiges Europa mit Zukunft – Europa per un futuro sostenibile –  A Sustainable Future For Europe“.   Wir haben Experten eingeladen, die zur Agenda 2030, zu den Nachhaltigkeitszielen der Südtiroler Landesregierung, zur Klimakrise und zum Wassernotstand sprechen werden. Es sprechen:

Ehemaliger Senator Univ. Prof. Oskar Peterlini: Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Europa

Klaus Egger, Sonderbeauftragter für Nachhaltigkeit: Südtirol 2030: Ziele der Nachhaltigkeitsstrategie

David Hofmann, Neurowissenschaftler und Physiker: Crisi climatica causata dall’uomo e valori condivisi per soppiantare denaro e consumismo

Roberto Dinale, Direttore dell’Ufficio Idrologia e Dighe: L’acqua inizia a scarseggiare anche in Alto Adige?  Perché il Cambiamento Climatico cambia il nostro modo di gestire l’oro blu

Schülerinnen und Schüler der fünf Schulen des Schulzentrums gestalten den ersten Teil des Vormittags mit. Im 2. Teil arbeiten sie in gemischtsprachigen Gruppen zu verschiedenen Themen.  

Wir erwarten an der Schule: Landesrat Achammer, Bürgermeister Dario Dal Medico, weitere Ehrengäste. Zwar ist traditionell der 9. Mai der Internationale Europatag, wir begehen ihn aber aus organisatorischen Gründen am  Freitag, 12. Mai 2023 von 8 bis ca. 13 Uhr. Die Zusammenarbeit der Schulen steht symbolisch für das „kleine Europa“ im Schulzentrum Merans. Unser Europatag endet wieder mit einem gemeinsamen Imbiss, zu dem auch Sie herzlich eingeladen sind.  

Siehe Plakat und Programm zum Herunterladen!

 

Kleine Ausstellung Lesezeichen

  In einem Schulprojekt der Klassen 1A und 1B RG wurden im Kunstunterricht von Maria Inés Klose Lesezeichen hergestellt, die seit kurzem im Eingangsbereich der Schulbibliothek ausgestellt sind. Die interessantesten wurden von der Schule in Zusammenarbeit mit der Schulbibliothek gedruckt. In einem kleinen Wettbewerb sollen in nächster Zeit alle Angehörigen der Schulgemeinschaft mitstimmen können und das originellste der 15 gedruckten Lesezeichen auswählen. 

Alle Schüler*innen haben prima mitgemacht. Einige haben sogar mehrere Entwürfe abgeliefert. Die Klassen hatten parallel während der Zeit dieses Projektes im Kunsthaus Meran die Ausstellung "Typoesien" besichtigt, wo auch eine Druckwerkstatt eingerichtet ist. 2 Schüler haben das Angebot  des Kunsthauses genutzt, Worte zu setzen und dort drucken zu lassen. Sie sind in ihrer Freizeit nochmals ins Kunsthaus gegangen und haben zusammen mit der Druckerin ihr "Lesezeichen Projekt" (Typo-Entwürfe) verwirklicht.

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