Vorbereitung auf die Welt von morgen

Vorbereitung auf die Welt von morgen

Vorbereitung auf die Welt von morgen
Bezüglich der Schwierigkeiten und Probleme, mit denen sich Jugendliche in der Welt von morgen auseinandersetzen müssen, stehen wir heute noch im Ungewissen. Wie bereiten wir uns optimal auf die Zukunft vor? Genau das ist der Schwerpunkt eines ESF-Projektes an unserer Schule.

Zwei zweite Klassen nehmen seit einigen Wochen diesem Projekt der Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen teil. In fünf Modulen zu je zwei Stunden setzen sich die Schülerinnen und Schüler der 2 CTFO und der 2 BRG unter dem Titel „Shaping my Future“ mit sich selbst, mit ihrem Lernen, ihren Zukunftsvorstellungen sowie ihrem Bildungsweg auseinander. Dabei geht es auch um das Erkennen der eigenen Stärken und Schwächen, um die Zusammenarbeit in der Klassengemeinschaft, um das eigene Lernen und die Faktoren, die dies beeinflussen. Die Schüler reflektieren ihren bisherigen Bildungsweg und machen sich Gedanken über die zukünftige Ausbildung. „Das Projekt soll helfen, bewusste Entscheidungen zu treffen“, erklärt Jutta Gasslitter, die Referentin und Projektmitarbeiterin. Die zwei Klassen werden von ihren Lehrpersonen, Josef Prantl und Elisabeth Frei, begleitet. Unter anderem schreiben die Schüler ihre Zukunftsvorstellungen nieder und drehen in den letzten 2 Modulen dazu einen Kurzfilm. „Die Arbeit ist sehr interessant und hilfreich, da ich gerade vor der Wahl der Fachrichtung stehe“, sagte ein TFO-Schüler.  „Die Kompetenzen, die wir während der Projektwochen kennengelernt haben, werden für unseren weiteren Bildungsweg wichtig sein“, so der Tenor der Klassen.

Bericht von Florian Seiwald
 

 

Memorial Day: „Junge Menschen haben alles verloren, was zum Jungsein gehört“

"Der Mensch braucht den Dialog“ lautete das Thema, zu dem das Realgymnasium und die TFO Meran Persönlichkeiten verschiedener Arbeitsbereiche am 27. Jänner zum Gedankenaustausch lud. Anlass war der internationale Gedenktag der Befreiung von Auschwitz. Eberhard Daum, der renommierte RAI-Journalist und Moderator, führte durch die Runde.
Der Memorial Day geht dabei stets von der These aus, dass es wichtig ist, sich mit brisanten Themen der Gegenwart und aktuellen Ungerechtigkeiten und Ungleichgewichten auseinanderzusetzen.
Damit kann der Mensch historischer Ungerechtigkeiten, wie es die Shoah war, vielleicht besser und angemessener gedenken als durch Vergangenheitsfixierung und es so versuchen, besser zu machen.

Weiterlesen auf dem PDF-Dokument mit Bildern: 

Schuleinschreibungen ins Realgymnasium

Der Tag der offenen Tür am vergangenen Freitag und auch die beiden Informationsnachmittage für Mittelschüler*innen und deren Eltern waren sehr gut besucht. Viele haben sich eingebracht und an diesen Tagen unsere Schule gut vertreten und präsentiert.
Ein herzlicher Dank an alle, die für das Gelingen beigetragen haben!

Wir sind jetzt mitten in der Anmeldephase und freuen uns schon auf wissbegierige, interessierte und aufgeschlossene neue „Wisslyzer“.

Memorial Day 27. Januar - Menschen brauchen Dialog

Am 27. Januar begeht auch unsere Schule mit einer Tagung den Gedenktag, in Erinnerung an die symbolträchtige Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27.01.1945. Er widmet sich dem Thema Dialog angesichts der kommunikativen Gräben, die sich seit vielen Jahren zwischen Menschen, Gesellschaftsschichten, Kulturen und Ländern aufgetan und zur Ausgrenzung geführt haben.
Nach dem am Samstag verstorbenen großen Zen-Mönch Thich Nhat Hanh, einem der wichtigsten spirituellen Lehrer unserer Zeit, sind Gespräche eine Nahrungsquelle und führen bei guter Nahrung zu mehr Verständnis: “Wenn wir etwas sagen, das uns nährt und den Menschen in unserer Nähe guttut, dann stärken wir Liebe und Mitgefühl.” In diesem Sinne ist der Dialog nicht nur ein Informationswerkzeug des Menschen, sondern lebensnotwendig und sozialer Kitt. Der Dialog besteht aus achtsamem Sprechen und, vielleicht noch wichtiger, Zuhören.
Wir haben dazu interessante Südtiroler Persönlichkeiten aus verschiedenen Wirkungsfeldern zu Gast, die eine Podiumsdiskussion zum Thema führen, moderiert von Eberhard Daum.
Die Klassen verfolgen aus dem Klassenraum die Diskussion und können über den Chat Fragen stellen.

Donnerstag 27. Januar
10.45-12.30 Uhr
Für alle Klassen (online) 

Die Referent*innen sind großteils im Mehrzwecksaal

Robert Asam: ehemaliger Chefredakteur, Autor und Kulturschaffender
Herbert Heidegger: Primar und Präsident des Landesethikkomitees
Sepp Kusstatscher: ehemaliger Landtagsabgeordneter und Europaparlamentarier
Christa Ladurner: Soziologin, Koordinatorin der Fachstelle Familie im Forum Prävention
Matthias Steiner: Vorsitzender Schülerrat RG/TFO Meran
Raffaella Vanzetta: Leiterin der Fachstelle für Essstörung INFES
Katharina Zeller: Rechtsanwältin und Vizebürgermeisterin von Meran

Datei als Anhang: 

Was ist Leichte Sprache (easy- to- read)?

Sprache ist die Grundlage für die Verständigung der Menschen untereinander und für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Um dies möglichst allen Menschen barrierefrei zu ermöglichen, gibt es seit ca. 15 Jahren die Leichte Sprache. Der erste Satz dieses Artikels in Leichter Sprache lautet etwa so:
Menschen brauchen Sprache.  Sprache hilft sich zu verstehen. Alle müssen mit⋅reden können.Logo Easy read.png

Im Rahmen des Deutschunterrichts hat uns, die Klasse 3C RG, am Dienstag, dem 7. Dezember Frau Dr.. Helga Mock, Koordinatorin von “OKAY” - das Büro für Leichte Sprache der Lebenshilfe Südtirol besucht. Sie ist Übersetzerin für Leichte Sprache und Einfache Sprache, d.h. sie überträgt Texte in eine einfache, reduzierte oder bebilderte Sprache. Sprache wird so barrierefrei gemacht. Das hilft Menschen mit Lernschwierigkeiten, kognitiven Beeinträchtigungen, Demenz oder geringen Sprachkenntnissen Inhalte leichter zu verstehen und teilzunehmen

La signora Mock ci ha fatto vari esempi di lingua facile, ha spiegato a cosa bisogna prestare attenzione quando si traduce un testo in lingua facile e in cosa consiste la differenza tra lingua facile e lingua semplice. Per farci un' idea di come si traducono testi in lingua facile abbiamo provato a tradurre singole parole o semplici frasi: Sembra facile esprimersi in modo semplice, ma in molti casi non lo è affatto!

There are a lot of factors which need to be considered when translating common language into simpler language. Everything that could be too difficult to understand for some people has to be changed, pronouns or subordinate clauses like relative clauses, for instance. It is important to simplify a sentence completely, even if it means splitting it into two sentences.

This project has shown how difficult such a seemingly simple task can be and how important it is to have people who work on a daily basis to help other people.

(von Maximilian, Simone und Rene, 1C RG) Das ist das Europäische easy-to-read Logo:
 

 

Tag der Offenen Tür am Realgymnasium - Freitag 21. Jänner 2022

Tag der offenen Tür  Freitag 21. Jänner 2022

10.30-13.00 Uhr + 14.30-16.00 Uhr

Für den Tag der offenen Tür ist zu beachten

Verbindlich:
- FFP2-Masken
- 3G für Erwachsene
- Datenaufnahme (Name, Nachname, Handynummer, E-Mail Adresse)

Termine:
Vormittag: 10.30-11.45, 11.45-13.00
Nachmittag: 14.30-16.00

Anmeldunggiliri@rgtfo-me.it

Schuladresse:
Karl-Wolf-Straße 36    I-39012 Meran (BZ)
Telefon: (0039) 0473 203151
E-Mail: os-rg-tfo.meran@schule.suedtirol.it

Schulbesuche-Führung durch die Schule

(mit Anmeldung im Sekretariat):
Mittwoch 19. Jänner 2022 - 14.30-16.30 Uhr
Montag 24. Jänner 2022 - 14.30-16.30 Uhr

Informationsabend für Neueinschreibungen
Donnerstag 10. März 2022 - 18.00 Uhr
 

Link zum Sekretariat/ Kontakt Schule

Physik-Olympiade 2022

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Drei SchülerInnen knacken die 100-Punkte-Marke!

Am 15. Dezember 2021 fand an unserer Schule die Physik-Olympiade statt.
40 Fragen aus allen Teilgebieten der Physik brachten unsere Besten ordentlich ins Schwitzen.

Hier die Rangliste:
Thea Platzgummer, 5A
Mathias Steiner, 5B
Nicolas Natella, 4C
Paolo Pacchioni, 5B
Tabea Mairhofer, 5B
Hanna Ganthaler, 5B
Alexander Oberhofer, 4D
Matthäus Marsoner, 4D

Herzliche Gratulation, es macht Spaß mit Euch zu arbeiten!

Für die ersten 5 geht es dann am 21. Februar mit dem Landeswettbewerb weiter.

Wer sich die Aufgaben herunterladen möchte, findet hier die  Fragen und die Lösungen.

Die ganze Schule liest

Nicht nur der Weihnachtsmann steht vor der Tür, sondern auch der 1. "Lesetag" !
Zum ersten Mal wird es am Montag, 20. Dezember in den letzten beiden Stunden an unserer Schule einen "Lesetag" geben. „Die ganze Schule liest“, lautet das Motto, das unsere „fliegende Bibliothekarin“ seit Donnerstag verkündet! Bevorzugt sollen dabei Bücher gelesen werden, und zwar möglichst mit Genuss und zweckfrei oder auch eingebunden in eine klasseneigene Aktion!
Wie schon länger an anderen Schulen im Lande sind diese Stunden ganz einfach dem Lesen gewidmet. Der Lesetag wird in diesem Schuljahr zwei Mal stattfinden. Nächstes Mal kurz vor Ostern.

 

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