Vorträge/Events

Weihnachtsquiz

Die Bibliothek lädt alle SchülerInnen ein zum
RGTFO-Weihnachtsquiz vom 9. bis 17. Dezember 2024

Worum geht es?
In Einzel- oder Partnerarbeit sollen knifflige Fragen rund um Weihnachten beantwortet werden, und zwar OHNE Zuhilfenahme technischer Hilfsmittel. Die Lösungen lassen sich in diversen Lexika, Fachbüchern sowie in der Duden-Reihe finden. Jede Lösung muss den genauen Hinweis auf die Informationsquelle beinhalten.
Es gibt unterschiedliche Quizbögen  - wer welchen erhält, entscheidet der Würfel.

Was gibt es zu gewinnen?
Unter allen vollständig und korrekt ausgefüllten Quizbögen werden die Gewinner gezogen, die sich über kleine Sachpreise freuen dürfen.
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!
Euer Bibliotheksteam

Jugendbigband Südtirol zu Gast an der Schule

Wie bereits vor einigen Jahren wird am Freitag, 13. Dezember die Jugendbigband Südtirol für ein Gesprächskonzert an unserer Schule zu Gast sein. Das Ensemble vereint Musikerinnen und Musiker aus ganz Südtirol, die sich der Improvisation und dem Jazz verschrieben haben. Sie werden im Mehrzwecksaal unter der Leitung von Helga Plankensteiner in den letzten beiden Schulstunden spielen. Es wird aber auch die Gelegenheit geboten, mit dem Ensemble in Kontakt zu treten und etwas über die Musik und die Musiker zu erfahren. Das 13-köpfige Ensemble tritt im Rahmen des Herbstfestivals "Autumn in MeranO" auf und spielt Originalkompositionen. 
Das Festival bietet bis Mitte Dezember weitere 6 Konzerte, u.a. ein Tanzkonzert im Ost West Club am Samstag, 14.12., 20:00 Uhr und eine Begegnung von Musikern mit der Südtiroler Architekturausstellung bei KunstMeran in den Meraner Lauben am Dienstag, 10. Dezember um 19 Uhr.
Die Jugendbigand ist übrigens ziemlich genau vor zehn Jahren von Helga Plankensteiner und Ewald Kontschieder aufgebaut worden und wird heute vom Verein Sweet Alps betreut.

Letzte Schultage mit interessantem Programm

Während an den Nachmittagen die abschließenden Bewertungskonferenzen auf dem Programm standen, gab es an den letzten Schulvormittagen an unserer Schule wieder interessante Angebote. Höhepunkt war die Leistungsschau der Abschlussklassen an der TFO, verbunden mit einer großen Firmenmesse. Gut drei Dutzend Unternehmen präsentierten sich den Schülern und der interessierten Öffentlichkeit an liebevoll gestalteten Ständen in der Turnhalle. Wie man sich richtig bewirbt und was Arbeitgeber und Arbeitnehmer voneinander erwarten, darüber informierte Ivoclar-Personalleiter Alois Pföstl die Abschlussklassen der TFO in einem Bewerbungstraining. Ein kurzweiliger Vormittag mit vielen interessanten Inputs und einem aufschlussreichen simulierten Bewerbungsgespräch. Für das Biennium gab es wieder die bewährten Spiele in der Bibliothek, die 3. und 4. Klassen traten beim Beachvolleyballturnier gegeneinander an. Ein weiterer Höhepunkt war der Sponsorenlauf „Ran Against in the world“, den die Klassen 2A und 5C des Realgymnasiums aus Anlass des Krieges in der Ukraine bereits zum dritten Mal organisierten. Fast alle Meraner Ober- und Mittelschulen nahmen daran teil. Die Schulband sorgte für die musikalische Umrahmung und so konnten 3.500 Euro an Spendengeldern „erlaufen“ werden. Am Ende des Schuljahres fand das traditionelle Abschlusskonzert unserer Schulband mit großartigen Darbietungen statt.  Am Freitag, dem 14. Juni, gab es dann nur noch die Zeugnisse und so ging wieder ein Schuljahr mit Höhen und Tiefen zu Ende, ganz wie im richtigen Leben.

Datei als Anhang: 

Europatag 2024: Gesund leben in einem gemeinsamen Europa

Das Meraner Schulzentrum begingen den Europatag mit Vorträgen, Workshops und musikalischen Darbietungen.

Der diesjährige Europatag, der bereits zum achten Mal von den fünf Schulen im Schulzentrum von Meran veranstaltet wurde, stand unter dem Motto „Gemeinsam für ein gesundes Europa!“.  Rund 200 Schülerinnen und Schüler sowie ihre Lehrpersonen deutscher und italienischer Muttersprache diskutierten mit Experten über Gesundheit in all ihren Facetten sowie über die Zukunft der Europäischen Union vor dem Hintergrund einer krisengeschüttelten Welt.

Die Gesellschaft tue sich schwer, Krankheit zu akzeptieren, sagte Primar Herbert Heidegger und erläuterte den Schülerinnen und Schülern das Modell der Salutogenese. 100% krank oder 100% gesund gebe es nicht, so der Primar. Eine ethische Debatte sei zusehends notwendig, weil die Mittel im öffentlichen Gesundheitswesen knapper werden, betonte er auch in seiner Rolle als Präsident des Landesethikkomitees. Die Chancen auf eine bessere Gesundheit steigen auf alle Fälle mit einer gesünderen Lebensweise, ermunterte Heidegger schließlich die Jugendlichen.
Die gebürtige Britin Jessica Delves, die am Centre for Global Mountain Safeguard Research (GLOMOS) und der EURAC forscht, wies darauf hin, dass unsere Lebensweise krank mache und die natürlichen Lebensgrundlagen zerstöre. Die Gesundheit des Menschen ist wesentlich mit einem intakten Ökosystem und stabilem Klima verbunden. Sie postulierte Lebensstile, die gleichzeitig den Schutz der Natur gewährleisten. Die Forscherin äußerte sich kritisch über unser Wirtschaftssystem, das sich über Wachstum definiert. Ihrer Auffassung nach gibt es in der Natur nichts, das immer wachsen muss: „Nur Krebszellen wachsen immer, in der Natur gibt es nichts, das immer wachsen muss“, so Delves.

Im Rahmen ihrer Ausführungen thematisierte Maria Angela Gonzàlez Inchaurraga das Recht auf Gesundheitsversorgung eines jeden Menschen.  Die stellvertretende Primarin an der Dermatologie am Krankenhaus Meran demonstrierte anhand von Beispielen aus den Favelas in Brasilien, der Ukraine und Paraguay, dass wir weltweit weit davon entfernt sind, dieses Ziel zu erreichen. Des Weiteren äußerte sie sich kritisch zu den Privatisierungen im Gesundheitsbereich, welche in unserem Land in den vergangenen Jahren eine exponentielle Zunahme erfahren hätten.  Den Zusammenhang von Ernährung und Gesundheit beleuchtet schließlich der langjährige Leiter des Dienstes für Diätetik und klinische Ernährung des Gesundheitsbezirks Bozen, Prof. Lucio Lucchin.  Die Nahrungsmittelversorgung der Menschheit wird zu einer der größten Herausforderungen werden, wie Lucchin ausführte.   Die gegenwärtigen Lebensmittelsysteme seien nicht nachhaltig und hätten Auswirkungen auf die Lebensmittelsicherheit, die Gesundheit, die Umwelt, die Wirtschaft sowie die soziale Gleichheit haben.

Im zweiten Teil der Tagung haben die Schülerinnen und Schüler in gemischten Gruppen zu verschiedenen Themen gearbeitet. Dabei ging es zum Beispiel um gesunde Ernährung, das EU-Programm „Farm to Fork”, Dr. Google: Fluch oder Segen?, künstliche Intelligenz und Medizin, Gesundheitsvorsorge: Sport und Bewegung, gesunde Schule, gesunder Lebensstil, Stressbewältigung und psychische Gesundheit. 
Gleichzeitig gab es vier Konferenzen mit Experten: Darunter eine Konferenz mit Altsenator Oskar Peterlini, dem ehemaligen RAI-Redakteur Erhard Daum und Exdirektor Franz Josef Oberstaller zur Zukunft der EU. „Die Vorträge, Workshops und die Arbeit in den mehrsprachigen Schülergruppen sind ein gutes Beispiel dafür, wie das Zusammenleben und die Zusammenarbeit in diesem Schulzentrum in Meran als kleines Europa funktionieren“, sagte Schuldirektor Alois Weis. 

Thema "Gesundheit" hieß im Schulzentrum beim Europatag 2024 auch Einblick ins gesunde Essen:

 

Gemeinsamer Europatag der fünf Schulen des Schulzentrums

Fünf Meraner Schulen feiern gemeinsam den Europatag! Heuer bereits zum 8. Mal veranstalten die fünf Schulen im Schulzentrum von Meran einen gemeinsamen Europatag. Unser heuriges Motto lautet: Gemeinsam für ein gesundes Europa! Insieme per un’Europa sana! Together for a healthy Europe!
In vielen Umfragen zur Bedeutsamkeit, was im Leben wichtig ist, wird der Gesundheit ein hoher Stellenwert zugewiesen.  Was genau ist unter Gesundheit zu verstehen? An welchen Kriterien lässt sich das Wohlergehen eines Menschen messen? Wie kann es erreicht werden?  Was kann und sollte die Schule für die Gesundheit ihrer Gemeinschaften tun? Darüber und über weitere Themen zum Schwerpunkt „Gesundheit“ möchten wir beim heurigen Europatag am 09. Mai 2024 mit unseren Schülerinnen und Schülern, Lehrpersonen und Gästen nachdenken. 
Als Referenten werden erwartet: Primar Herbert Heidegger, die die stellv. Primarin Maria Angeles González InchaurragaProf. Lucio Lucchin und Jessica Delves von der EURAC. Die dreisprachige Tagung wird von Schülerinnen und Schülern aller fünf Schulen des Meraner School Village moderiert. Als Gäste zur Tagung eingeladen sind Vertretungen der Bildungsdirektion, der Stadtverwaltung Meran und Ehrengäste der Schulgemeinschaften. Im zweiten Teil der Tagung arbeiten die Schülerinnen und Schüler in gemischten Gruppen zu Themen wie: Gesunde Ernährung: La dieta mediterranea/mediterrane Diät - Das Farm-to-Fork-Programm der EU -   Dr. Google: Fluch oder Segen? - Künstliche Intelligenz und Medizin: Kann künstliche Intelligenz das Gesundheitswesen effizienter machen? - Gesundheitsvorsorge: Sport und Bewegung - Gesunde Schule, gesunder Lebensstil, Stressbewältigung, psychische Gesundheit.
Im Schulzentrum befinden sich die deutschsprachige Mittelschule, das Realgymnasium und die Technologische Fachoberschule Meran sowie drei italienischsprachige Schulen: die Oberschule ‚Gandhi’ mit verschiedenen Fachrichtungen, die Hotelfachschule Ritz sowie die Landesberufsschule Marconi.  Die Vorträge, Workshops und die Arbeit in den mehrsprachigen Schülergruppen sind ein sichtbares Zeichen für das Zusammenleben und die Zusammenarbeit in diesem Schulzentrum in Meran ‚als kleines Europa‘. Der Europatag am Donnerstag, 9. Mai 2024 beginnt um 8 Uhr. Alle sind herzlich eingeladen!

 

Crashkurs Wirtschaft für RG und TFO

Im Rahmen der Gesellschaftlichen Bildung müssen vorgegebene Inhalte im Bereich "Wirtschaft und Finanzen" mit den Schülerinnen und Schülern behandelt werden. Da dies aufgrund der curricularen Ausrichtung von TFO und RG nur bedingt möglich ist, wird seit vorigem Schuljahr ein Crashkurs zu diesen Themen für die 4. Klassen organisiert. Verantwortlich dafür ist der Koordinator für Gesellschaftliche Bildung Christian Zelger, der für diese Aufgabe Martin Müller und Angelika Gamper gewinnen konnte. Beide arbeiten als Wirtschaftsberater und Steuerprüfer in Schlanders und haben für die 2 x 3 Stunden ein intensives und informatives Programm vorbereitet. Wie fülle ich eine Steuererklärung aus? Was muss ich bedenken, wenn ich während des Studiums arbeite? Wo kommt Geld her (Investitionen) und wo fließt es hin (Steuern)? Was muss ich zu Kryptowährungen wissen? Diese und viele weitere Fragen wurden am 28. Februar und 6. März 2024 behandelt.

Unsere Demokratie lebt von Solidarität und Gemeinsinn

 

Gäste am Podium v.l.: Georg Leimstädtner, Waltraud Deeg, Beatrix Mairhofer, Eberhard Daum, Tony Tschenet, Alexander Kiem, David Spada

27. Jänner: Holocaust-Gedenktag am Realgymnasium und der TFO Meran stellt sich brisanten Fragen – Tagung zum Thema „Solidarität“

In Politik und Wirtschaft braucht es viel mehr solidarisches Denken und Handeln, global national und auch lokal.  So lautet der Tenor einer Tagung am Realgymnasium und der TFO Meran anlässlich des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Wir brauchen auch mehr Friedensoptionen anstelle der Rufe nach Aufrüstung und Wehrhaftigkeit, wurde gesagt.
Seit Jahren organisiert die Schule im Rahmen des 27. Jänners eine Tagung zu einem aktuellen Thema und lädt dazu Stimmen aus Politik, Wirtschaft, Kirche und Gesellschaft ein. „Brauchen wir eine solidarische Gemeinschaft?“ lautete das Thema heuer, der sich Ex-Soziallandesrätin Waltraud Deeg, ASGB-Vorsitzender Tony Tschenett, Caritas-Direktorin Beatrix Mairhofer, der Direktor des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit, Georg Leimstädtner, sowie die zwei Oberschüler David Spada und Alexander Kiem unter Moderation von RAI-Urgestein Eberhard Daum stellten.
Geschichtslehrer Ewald Kontschieder spannte in seiner Einleitung den Bogen zum Gedenktag  und verwies auf eine „falsche Solidarität“ unter dem Nationalsozialismus. Auf den unschätzbaren Wert des Ehrenamtes in unserer Gesellschaft ging Schuldirektor Alois Weis ein. Inwieweit Streben nach Selbstverwirklichung heute wichtiger sei als Zusammenhalt und Gemeinschaft, fragte kritisch Vizedirektor Josef Prantl.
Dass der Zusammenhalt innerhalb der Arbeiterschaft besser sein könnte, bedauerte Tony Tschenett und wünschte sich mehr Solidarität auch zwischen den Gewerkschaften. Vor großen Herausforderungen stehe die Gesellschaft laut Waltraud Deeg, wenn es um die Generationen-Solidarität geht, denn die Renten- und Pflegesicherung stehe auf der Kippe. „Es braucht neue Modelle, man kann den jungen Menschen nicht diese Last allein aufbürden“, sagte die Ex-Landesrätin. Der demografische Wandel bringt Veränderungen auf allen Ebenen mit sich, insbesondere aber im Bereich des Sozialwesens, der Fürsorge und Wohlfahrt sowie der Vorsorge und Altersabsicherung. „Vermögendere Menschen müssen in Zukunft mehr für die Gemeinschaft beitragen“, forderte Caritas-Direktorin Beatrix Mairhofer. „Wer mehr hat, sollte auch mehr für das Gemeinwohl tun!“, so Mairhofer. Nur eine sozial ausgeglichene und gerechte Gesellschaft sei Garant für Demokratie, Frieden und Zusammenhalt. Für eine Überarbeitung des Sozialsystems plädierte auch Tony Tschenett, Sozialleistungen im Gießkannenprinzip zu verteilen seit nicht gerecht. Leistung und Arbeit müssten wieder mehr belohnt werden. 
Solidarisch zu leben dürfe sich nicht nur in Notsituationen zeigen, sondern sollte eine grundsätzliche Einstellung sein, betonte Georg Leimstädtner. Sie zeige sich auch darin, wie eine Gesellschaft mit Menschen umgeht, die am Rande stehen, Behinderte, Migranten, seelisch Erkrankte. Unseren Blickwinkel auf die notleidenden Menschen in Afrika und jenen Erdteilen zu lenken, die nicht in den Medien präsent sind, dafür plädierte Alexander Kiem vom Realgymnasium, und David Spada von der TFO betonte den Wert ehrenamtlichen Engagements für die Gemeinschaft. Kritisch äußerten sich die Oberschüler über Solidaritätsbekundungen von Influencern, die damit nur ihren Bekanntheitsgrad erhöhen möchten.

 

Maturantinnen und Maturanten unserer Schule bei der Tagung

 

 

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Memorial Day 2024 – Internationaler Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus

Tagung zum Thema:  Brauchen wir eine solidarische Gemeinschaft?

Datum: Freitag, 26. Jänner 2024, 10:35 Uhr bis 13:05 Uhr im Mehrzwecksaal

Gäste:  Caritas-Direktorin Beatrix Mairhofer, ASGB-Vorsitzender Tony Tschenett, Georg Leimstädtner, Geschäftsführer des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit, Soziallandesrätin Waltraud Deeg, Alexander Kiem (4 ARG) und David Spada (5ABW)

Moderation: Eberhard Daum

Wie jedes Jahr begeht das Realgymnasium und die TFO Meran auch heuer den internationalen Holocaust-Gedenktag (eigentlich am Samstag, 27. Jänner) am Freitag, 26.01.2024 mit einer Tagung zu einem aktuellen Thema. Brauchen wir eine solidarische Gemeinschaft? lautet das Thema diesmal, über welches wir wieder in Form einer Podiumsdiskussion mit ausgesuchten Gästen am kommenden Freitag, 26. Jänner 2024 von 10:30 bis 13:00 Uhr in der Aula der Schule nachdenken, diskutieren, uns austauschen möchten. 
Unter anderem stellen wir uns folgende Fragen: Können wir heute noch aufeinander zählen, z.B. wenn wir an unser Sozial- und Rentensystem denken? Schaffen wir es, soziale Ungleichheiten, welche sich durch die technologische Revolution verschärfen, abzufedern und mehr Gerechtigkeit und gleiche Chancen für alle zu erreichen? Ist uns und vor allem den jungen Menschen es noch ein Wert, Verantwortung für das Wohlergehen aller zu übernehmen, oder sind individuelle Freiheiten wichtiger geworden? Ist in einer Welt der Krisen solidarische Zusammenarbeit überhaupt noch möglich? Wie steht es um die gemeinsamen Werte der Europäischen Union: Inklusion, Toleranz, Gerechtigkeit und Solidarität? Wie solidarisch ist unser Wirtschaftssystem?

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