Europa ist Hoffnung, Frieden und Freiheit

EUROPATAG: „Erneuerbare Energien sind unsere Zukunft“ – Schulzentrum feiert Europatag

Ganz im Zeichen eines verantwortungsvollen Umgangs mit unseren Ressourcen stand der heurige Europatag der Schulen im Schulzentrum von Meran. Experten aus Politik und Wirtschaft referierten zum Thema „Energie bewegt Europa“ und Schülervertreter der fünf deutsch- und italienischsprachigen Schulen tauschten sich in Kleingruppen aus.

Es war dies die fünfte Auflage des schul- und sprachgruppenübergreifenden Projekts, das unter Federführung von Direktor Franz Josef Oberstaller alle fünf Schulen im Meraner Schulzentrum im Rahmen des Europatages zusammenführte. Für Bürgermeister Paul Rösch eine der wertvollsten Initiativen in der Stadt, die den europäischen Gedanken im Kleinen erlebbar mache.  Ihre Wertschätzung erwiesen den Schulgemeinschaften auch Landesrat Philipp Achammer und die Schulamtsleiterinnen Sigrun Falkensteiner und  Nicoletta Minnei. „Europa ist unsere Hoffnung, dass wir die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen“, legte die neue Schulamtsleiterin den Schülern der Mittel-, Ober- und Berufsschulen ans Herz.

Die heurige Tagung stand unter dem Motto „Energie für Europa“. Madeleine Rohrer stellte die Klimagemeinde Meran vor. Die Themen Klimawandel und Ressourcenverbrauch seien in letzter Zeit  im Bewusstsein der Menschen in den  Hintergrund gerückt, bedauerte die Umweltstadträtin und motivierte dazu, im täglichen Energieverbrauch verantwortungsvoller umzugehen, „sonst werden Tropennächte und Wasserknappheit bei uns im Sommer zur Normalität“, so Rohrer. Bruno Montali zeigte an konkreten Beispielen auf, wie die Stadt bei den öffentlichen Gebäuden, der Straßenbeleuchtung und Mobilität Energiesparmaßnahmen umsetze. Der bevorstehende Umbau der Meraner Mittelschule „Carl Wolf“  werde den 1970er Bau vom Klimahaus E  zum Klimahaus Gold machen.  Die neuen LED-Straßenlampen würden nicht nur um 80 Prozent Energie einsparen, sondern auch die Lichtverschmutzung deutlich reduzieren, erklärte Merans Energiemanager. Dass einzig erneuerbare Energieträger Zukunft hätten, verwies Alex Winkler. „Klima- und Energiewandel sind nur über nachhaltige Energieträger möglich“, sagte der Unternehmer. Italien und Südtirol stünden diesbezüglich gar nicht so schlecht da, zeigte Winkler auf. Die „Smart Grid“, gemeint ist die intelligente Steuerung des Energieverbrauchs, sei im Vergleich zum Ausland fortgeschritten. Ein Plädoyer auf nachhaltige Energieträger hielt auch der Vizepräsident von Legambiente Italien. Es sollte  uns zum Nachdenken bringen, wenn gerade China weltweit am meisten auf erneuerbare Energieträger setze, sagte Edoardo Zanchini. Neue Energie für Europa im übertragenen Sinn forderte Oskar Peterlini. Wir müssten die sozialen und demokratischen Werte der Union hochhalten und verteidigen, warnte der ehemalige Senator vor den neonationalen und autoritären Tendenzen in einigen Unionsstaaten.

Im zweiten Teil des Schulvormittags standen Gruppenarbeiten im Vordergrund. Die Schülervertreter der deutsch- und italienischsprachigen Schulen tauschten sich in Kleingruppen aus. Um die Energie, die in jedem Menschen steckt,  ging es beim Kreativ- Workshop mit Lino Cacciapaglia, während Walter Bernard in die Weltsprache Esperanto einführte. Zum Abschluss gab es für alle einen gemeinsamen Imbiss im Innenhof des Realgymnasiums und der Technologischen Fachoberschule. (Text und Fotos: Josef Prantl)

Gemeinsame Energie für Europa

Tagung der Schulen im Schulzentrum Meran am Freitag, 11. Mai 2018

Beginn: 08:00 Uhr   Abschluss: 12:30 Uhr

Am 11. Mai 2018 veranstalten die fünf Schulen im Schulzentrum Meran in der Karl-Wolf-Straße eine Europatagung zum Thema ‚Gemeinsame Energie für Europa’. Dazu laden wir Referenten und Referentinnen ein, die zu einigen ausgewählten Aspekten dieses Themas referieren. Wir wären erfreut, wenn Sie bei der Tagung sein können und darüber berichten. Der Tagungsablauf liegt dieser E-Mail bei. Ihre Teilnahme zugesagt haben unter anderen bereits Landesrat Philipp Achammer, Hauptschulamtsleiterin Nicoletta Minnei, die Landesschuldirektorin oder ihr Stellvertreter, Bürgermeister Paul Rösch.

Die Referate gehen auf folgende Themen ein: Klimagemeinde Meran und Energieeinsparung (Stadtreferentin Madeleine Rohrer und Bruno Montali),  ‘Neue Energie für unser bewegtes Europa, am Beispiel Südtirols’ (Alex Winkler, Energy.dis Brixen), ‘Visionen für Europa bringen neue Energie für mehr Gemeinsamkeit’ (UNI Dozent und ehem. Senator Oskar Peterlini) und ‚Un modello energetico rinnovabile. Le sfide per l'Europa‘ Edoardo Zanchini (Legambiente).

Im zweiten Teil der Tagung arbeiten die Schüler/innen in gemischten Gruppen an vorgegebenen Themen zu Europa. Die Gruppen werden jeweils von einer Lehrperson geleitet und stellen abschließend als Ergebnis ihren Slogan und zwei wesentliche Gedanken im Plenum vor.

Im Schulzentrum befinden sich die deutschsprachige Mittelschule, das Realgymnasium und die Technologische Fachoberschule Meran sowie drei italienischsprachige Schulen: die Oberschule ‚Gandhi’ mit verschiedenen Fachrichtungen, die Hotelfachschule Ritz sowie die Landesberufsschule Marconi. Es nehmen jeweils zwei Vertreter/innen der 3. Klasse Mittelschule und zwei Klassenvertreter/innen der Oberschulen bzw. einzelne Klassen an der Veranstaltung teil. Diese Tagung ist die vierte gemeinsame Europatagung der fünf Schulen im Schulzentrum. Die Vorträge, Workshops und die Arbeit in den mehrsprachigen Schülergruppen werden sicher wieder ein gutes Echo und Interesse finden. Wir wollen damit vor allem auch ein sichtbares Zeichen für das Zusammenleben und die Zusammenarbeit in diesem Schulzentrum in Meran ‚als kleines Europa‘ setzen.

Für die Direktorinnen und Direktoren des Schulzentrums

Franz Josef Oberstaller und Riccardo Aliprandini

Viele unvergessliche Erlebnisse aus Indien

Schüler des Realgymnasiums und der TFO Meran nahmen an der Badminton-Weltmeisterschaft teil

Unvergessliche Tage in Indien haben 4 Oberschüler und 4 Oberschülerinnen des Realgymnasiums und der TFO Meran mit ihren beiden Begleitpersonen erlebt: Bei ihrer Rückkehr vergangene Woche hatten sie nicht nur schöne Erinnerungen im Gepäck, sondern auch den hervorragenden 7. Platz des Mädchenteams und den 8. Platz des Jungenteams bei der Schülerweltmeisterschaft im Badmintonsport.

Im vergangenen Jahr konnte sich das Meraner Team den Badminton – Italienmeistertitel bei den Schülermeisterschaften in Campobasso sichern. Damit waren sie zur Teilnahme an der Weltmeisterschaft, den World Schools Championship in Pune (Maharashtra) in Indien berechtigt.

Die Vorfreude und Aufregung waren natürlich groß. Nach Indien begleitet wurden die Schüler vom Fachlehrer für Bewegung und Sport, Karl Holzner und der Fachlehrerin für Englisch, Giusy Alfieri.

Mit den erreichten Plätzen 7 (Girls School) und 8 (Boys School) ist man mehr als zufrieden. Immerhin bedeuten die Plätze 7 und 8, dass die Meraner Oberschüler  zu den Besten auf der Welt zählen, freuen sich die Begleitpersonen mit Delegationsleiter Giuseppe Cosmi.   

Neben dem Sportlichen war aber auch das Völkerverbindende ein ganz wichtiges Element der Schüler-Weltmeisterschaft. Neue Freundschaften wurden geschlossen und etliche Leibchen der Mannschaften aus aller Welt getauscht. Bei der Stadtbesichtigung bekamen die Teilnehmer einen Einblick in indisches Alltagsleben und die besondere Kultur. Höhepunkt war das Fest der Nationen, wo jedes Teilnehmerland typische Spezialitäten und Bräuche präsentierte. Südtirol überzeugte im Dirndl- und Lederhosen-Look und bot Speck, Würste, Schüttelbrot und Käse zur Verkostung an. Ein Kurzfilm zeigte Land und Leute.  Die ersten Plätze sicherten sich die Teams aus China und Frankreich. Auf den folgenden Rängen landeten bei den Mädchen die Türkei, Brasilien, UAE, Italien, Kroatien, Bulgarien, Belgien, Indien A, Georgien und Indien B. Bei den Burschen sicherten sich die Türkei, England, Tschechische Republik, Bulgarien, Italien, Brasilien, Griechenland, Belgien, Georgien, Indien A und Indien B die weiteren Ränge.

Scambio con la classe di Sulmona

Anche quest'anno si è svolto lo scambio culturale tra i ragazzi della classe 3C del Realgymnasium “Albert Einstein” di Merano e gli alunni della classe 3E e della classe  4E del liceo scientifico “Enrico Fermi” di Sulmona.

Nei sei giorni, dal 22 al 28 aprile, gli alunni hanno avuto modo di conoscersi e di conoscere le reciproche culture.

Durante le mattinate gli alunni di Sulmona hanno seguito le lezioni insieme agli alunni della 3C che per l’occasione avevano preparato presentazioni sulla storia dell’Alto Adige, sugli usi e i costumi, sulla cucina e sulle cose belle da vedere. Gli alunni di Sulmona hanno anche imparato a conoscere le carte salisburghesi e a giocare a Watten.

Nel pomeriggio sono state organizzate diverse attività, quali il giro della città di Merano, la visita di Bolzano e dei giardini di Trauttmansdorff.

Non sono mancati momenti ricreativi in cui hanno condiviso le proprie tradizioni ed instaurato un rapporto di amicizia. Lo scambio continuerà in autunno quando gli altoatesini scopriranno la città di Sulmona e l’Abruzzo. (Leon Illmer, 3C)

Zu Besuch bei Freunden

Schulklasse aus Como besucht Realgymnasium und TFO Meran – Empfang im Rathaus

„Die Schule ist so gut ausgestattet, alles ist so sauber und ordentlich“, loben die 18 Jugendlichen aus Como. Zwei Tage lang besuchte eine Klasse des Liceo Scientifico Linguistico Paolo Giovio das Realgymnasium und die Technologische Fachoberschule Meran  und lernten dabei auch die Stadt Meran näher kennen.

Höhepunkt des Meran-Aufenthalts war ein Empfang im Rathaus mit den Stadträten Stefan Frötscher und Nerio Zaccaria. Die Oberschüler erfuhren aus erster Hand so einiges über die Stadt und ihre Verwaltung. Zwei Vormittage schnupperten sie auch in den Schulalltag hinein und erlebten hautnah, wie Unterricht und Schule am Realgymnasium und der Technologischen Fachoberschule aussehen. Eine Einführung in die Geschichte unseres Landes und eine Führung durch die Stadt gab es von Vizedirektor Josef Prantl. Einen Einblick in die Schule und die Schnupperstunden an der Meraner Oberschule organisierte Italienischlehrer Gianluigi Di Gennaro. Ein besonderes Erlebnis war für die Schüler aus Como und ihre Begleitlehrpersonen Antonella Sala und Marilena die Besichtigung der Gärten von Trauttmansdorff. „Wir kommen gerne wieder und freuen uns auf einen Gegenbesuch“, verabschiedete sich die Gruppe mit vielen Eindrücken und Erlebnissen in Meran. (Josef Prantl)

 

Auf zur Weltmeisterschaft nach Indien

Das Badminton-Team des Realgymnasiums und der TFO Meran hat sich für die Weltmeisterschaft in Pune qualifiziert

Die Koffer sind gepackt, die Reisevorbereitungen für 8 Schüler des Realgymnasiums und der Technologischen Fachoberschule getroffen. Schließlich geht es nach Indien. Um genau zu sein nach Pune, wo vom19. bis zum 25. April die internationale Badminton-Schulweltmeisterschaft stattfindet.

Englischlehrerin Giusy Alfieri und Karl Holzner begleiten das RG/TFO-Team und freuen sich natürlich auf das einmalige Event. Zwar ist der Meraner Sportlehrer erprobt, wenn es um Wettbewerbe geht und hat bereits an mehreren internationalen Events mitgewirkt. Bis nach Indien ist er aber noch nicht gekommen. Sein Team, 4 Schülerinnen und 4 Schüler des Realgymnasiums und der Technologischen Fachoberschule, haben sich im November 2017 bei der Vorausentscheidung in Campobasso als beste Badminton-Mannschaft Italiens für die Weltmeisterschaft qualifiziert.

Die Vorfreude ist bei Schülern und Lehrern groß, auch wenn die Reise nach Indien durchaus auch mit Strapazen und ein wenig Risiko verbunden ist. Von Mailand geht es im Flugzeug nach Amsterdam, weiter nach Delhi bis nach Pune. 24 Schulmannschaften aus aller Welt werden sich dort eine Woche lang messen und um die Ehre ihres Landes und ihrer Schule kämpfen. Neben den Wettkämpfen gibt es für die Jugendlichen ein tägliches Abendprogramm. „Höhepunkt“, so erklärt Karl Holzner, „ist ein internationaler Abend, wo jede Mannschaft sein Heimatland vorstellt.“ „Wir habe einen kurzen Film vorbereitet, treten in Dirndl und Lederhose auf , Speck und Käse dürfen natürlich auch nicht fehlen“, schmunzelt der Sportlehrer. Organisiert wird die Weltmeisterschaft, die alle zwei Jahre in einem anderen Land stattfindet, von der „International School Sport Federation“. Neben dem sportlichen Wettkampf bietet die ISF-Weltmeisterschaft eine  begeisternde internationale Atmosphäre sowie freundschaftliche Begegnungen zwischen Jugendlichen aus aller Welt. Der Verband wurde 1972 gegründet und hat mittlerweile 84 Mitgliedsstaaten auf allen Kontinenten. (Text und Fotos: Josef Prantl)

 

EMMA GARBER LANDESMEISTERIN IM ORIENTIERUNGSLAUF

Heuer ging am 12. April die Landesmeisterschaft im Orientierungslauf in der Sportzone Laranz der Gemeinde Kastelruth über die Bühne. Leider spielte das Wetter nicht mit. Dauerregen während des gesamten Wettkampfes. Aus Krankheitsgründen gelang es uns nicht ein komplettes Schulteam, bestehend aus drei Personen pro Kategorie, zu stellen. Trotzdem konnten wir in der Kategorie der weiblichen Jugend mit Emma Garber wiederum eine Landesmeisterin küren. Damit wiederholte sie ihren Sieg von 2016 und 2017. Sie ist somit die einzige Athletin, der es gelungen ist drei Mal in Folge Südtiroler Landesmeisterin in derselben Kategorie zu werden. Gratulation!

Ihre Kollegin Emily Welponer konnte bei ihrer ersten Teilnahme in dieser Disziplin gleich den 12. Gesamtrang erzielen. (Text und Fotos: Karl Holzner)

 

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Kategorie Jugend Mädchen (2001/2002/2003):

1. Rang       GARBER EMMA                             21:09 Min.

12. Rang     WELPONER EMILY                        45:04 Min.

 

 

 

Pilze sind überall ... actually!

Realgymnasium und Technologische Fachoberschule Meran und Bildungsausschuss Algund luden zur Science Night 2018

Es ist eine Tradition, die bereits seit vielen Jahren zum fixen Tätigkeitsprogramm zweier Meraner Oberschulen gehört: Die Nacht der Wissenschaft, zu der ein Südtiroler Forscher eingeladen wird, um vor Lernenden, Lehrenden und anderen Interessierten von seinem Forschungsgebiet zu berichten.

Am Dienstag, 27. März präsentierte der Mykologe Ivan Moser im vollen Algunder Thalguter-Haus eine kurzweilige Reise durch die faszinierende Welt der Pilze. Vorgestellt wurde der junge Forscher von Christian Aspmair, Lehrer am Realgymnasium, und Martin Geier, dem Vorsitzenden des Bildungs­ausschusses Algund. Leitthema des eineinhalbstündigen Vortrages war: „Pilze sind überall“. Es beginne schon am Morgen mit Pilzen auf der Haut, im Mund und im Blumentopf neben dem Bett, führe auf dem Weg zur Schule an Mülltonnen voller Pilze vorbei und warte auch beim Mittagessen, zu dem Käse und Bier gereicht werden, mit weiteren Exemplaren auf. Auch die Luft, und das sei weniger bekannt, ist voller Sporen. Von den über 2 Millionen Arten, die bisher bekannt sind, seien aber nur rund 600 für den Menschen gefährlich. Zu den Aufgaben Mosers gehört u.a. das Bestimmen von Proben im Labor. Dies sei ein wichtiger Teil der Grundlagenforschung und liefere Ergebnisse, die unmittelbar angewandt werden könnten. Gerade bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem erhöhe eine genaue Bestimmung und eine entsprechend ausgerichtete Therapie die Überlebenschancen stark.

In dem lockeren und immer wieder von englischsprachigen Wörtern und Ausdrücken durchgezogenen Vortrag ging Moser auch auf die Bedeutung der Pilze für einen gesunden und funktionierenden Wald ein. Diese würden es Bäumen ermöglichen, über große Distanzen zu kommunizieren und Nährstoffe auszutauschen. So spricht man immer häufiger vom Wood Wide Web. Dabei hat jede Pilzart eine genaue Aufgabe im Ökosystem. Stirbt eine Art aus, so wird das natürliche Gleichgewicht gestört, weshalb sich der Referent deutlich für den Artenschutz ausgesprochen hat. Fragen aus dem Publikum am Ende der Präsentation, die immer wieder mit persönlichen Anekdoten angereichert war, rundeten den gelungenen Abend ab.

Der Algunder Ivan Moser, Jahrgang 1991, hat nach der Matura am Realgymnasium Meran 2010 an der Universität Innsbruck Mikrobiologie studiert. Seit seinem Master-Abschluss arbeitet und forscht er in Utrecht (Niederlande) am Westerdijk Fungal Biodiversity Institute, das über eine der größten Pilzsammlungen der Welt verfügt. (Text: Christian Zelger, Fotos: Martin Geier)

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